Alles ist scheiße!!!

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    • walfisch schrieb:

      Hmmm ich sehe das etwas anders als KiRuBAdOnE. In deinem Fall @Oiseau war wohl schon Fachwissen vor dir gesessen. Gibt sonst absolut keinen Grund zu einem Aufmarsch von 5 Leuten. Die kämen auch nicht, wenn dein Gespräch nur pro forma und der Job bereits vergeben wäre. So viele Leute verschwenden ihre Zeit nicht just for show. Dazu wurde deine IT-Erfahrung wohl auch richtig eingeschätzt oder?
      Ist nicht ganz richtig was du schreibst. Natürlich gibt es Gründe für mehrere Leute bei der Vorstellung ohne Fachwissen: allein schon die Schwerbehindertenvertretung oder auch Vertreter des Betriebsrats. Also Fachwissen ist da nicht zwingend ausschließlich anwesend.

      In meinem Fall hatte ich eher den Eindruck es waren nur 2 Personen dort die Fachwissen im IT Bereich hatten. Das ist sogar eher der Normalfall. War in der Vergangenheit bei mir im Grunde immer so, vor allem bei größeren Behörden/Ämtern.

      walfisch schrieb:

      Zuletzt sind solche Fragen nach z.B. Sprachkenntnissen oder Skills in Programmen keineswegs unnötig, weil man anhand derer Beantwortung einiges erkennen kann. Deine Antwort z.B. war schlecht. Solche Fragen dienen nicht nur dazu herauszufinden wie (gut) du dich selbst einschätzen kannst, sondern ob du überhaupt checkst was dann im zu vergebenden Job nötig ist. Eine gute Antwort wäre gewesen eine relativ komplexe Aufgabe schon mit Excel behandelt zu haben und dies kurz zu beschreiben. Eine perfekte Antwort wäre zu wissen was im konkreten Job an Excelfähigkeiten benötigt werden und diese anhand eines kleinen Beispiels verifizieren zu können.
      Grundsätzlich ist es natürlich sinnvoll die Fragen zu den Skills zu stellen, aber die Abstufungen des Könnens gehen daraus eben nicht hervor. Ich habe dabei eher den Eindruck es geht darum schlicht zu prüfen ob man es "kann" oder nicht. Und das ist im Grunde halt zu einfach gedacht.

      Meine Antwort die ich im Gespräch gab habe ich hier außerdem überhaupt nicht 1 zu 1 dargestellt, natürlich ging das wörtlich etwa in die Richtung, dass ich in Excel schon diverse Sachen gemacht habe.

      Welche Excelfähigkeiten benötigt werden weiß man vorher natürlich nicht. Das würde man auch nur in Erfahrung bringen können, falls man jemanden kennt der genau dort arbeitet.

      walfisch schrieb:

      Genauso wie es keinen allgemeingültigen Almanach "Wie bewerbe ich mich perfekt" gibt, so gibt es das auch nicht für den Personaler der einstellt. Beide Seiten werden mit der Menge an Gesprächen die sie führen besser. Also kann ein stranges Gefühl durchaus auch mal in der "anderen Seite" begründet sein. Wenn dir das allerdings jedes Mal so vorkommt, musst du doch mal deine Parameter überprüfen. ;)
      Das stimmt natürlich. Zum Glück war das Gespräch insgesamt recht positiv, die Leute auch relativ sympathisch. Von daher mal abwarten. Noch müssen keine Parameter angepasst werden ;)
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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Oiseau ()

    • Sorry falls es so rüber gekommen ist als würde ich deine Erzählung vom Bewerbungsgespräch irgendwie werten oder bewerten wollen. Ich habe solche Gespräche nur schon sehr häufig geführt (locker über 30 Leute eingestellt vom Fachinformatiker bis zur Telefondame auf Minijob Basis) und dachte mir das dir auch diese Sichtweise eventuell noch hilfreich sein könnte.

      Das nicht alle 5 (mehr) Fachwissen haben (als du), ist schon klar. Damit meinte ich nur, dass es bei 5 Leuten sehr sehr wahrscheinlich ist das auch Fachwissen mit am Tisch sitzt.

      Mein Excel Exkurs und die Beispiele für gute bzw. perfekte Antworten sollten wirklich nur beispielhaft sein. Du hattest dich ja gewundert warum jemand eine so einfache Frage stellt, die so schwer exakt zu beantworten ist. Dabei wollte ich ebenfalls nicht werten was du geantwortet hast, sondern dir nur verständlich machen warum so eine Frage eben doch nicht sinnlos ist und was du in Zukunft darauf antworten kannst. Wenn du das eh schon ungefähr so getan hast umso besser. ;)

      Edit: Es ist eben nicht eine Frage von kann er es oder kann er es nicht, sondern eine Verständnisfrage. Wenn du darlegst was du schon in Excel tust und kannst, ist für die vielleicht schon ersichtlich ob und wie viel Schulungsaufwand es werden wird. Eigentlich kann so gut wie niemand alle Jobanforderungen bereits mit seinem Profil erfüllen. Das ist wirklich eher die Ausnahme. Der Personaler muss schauen was du kannst und bereits abdeckst und wo man dir noch was beibringen muss. Wenn er weiß das er bei vielen Dingen nicht komplett bei Null anfangen muss, dann ist das meist schon der wichtige Pluspunkt gegenüber einem Kandidaten der zurück gefragt hat was Excel ist.

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von walfisch ()

    • Oiseau schrieb:

      Ist nicht ganz richtig was du schreibst. Natürlich gibt es Gründe für mehrere Leute bei der Vorstellung ohne Fachwissen: allein schon die Schwerbehindertenvertretung oder auch Vertreter des Betriebsrats. Also Fachwissen ist da nicht zwingend ausschließlich anwesend.

      In meinem Fall hatte ich eher den Eindruck es waren nur 2 Personen dort die Fachwissen im IT Bereich hatten. Das ist sogar eher der Normalfall. War in der Vergangenheit bei mir im Grunde immer so, vor allem bei größeren Behörden/Ämtern.
      Bei Ämtern hast du so oder so immer mehr als eine Person da sitzen, schließlich müssen die ja irgendwie die Existenz ihrer eigenen Stelle begründen. Ich hatte mich mal beim Ordnungsamt für die Parkraumkontrolle beworben, da saßen mir sechs oder acht Leute im Anzug gegenüber (ist schon ein paar Jahre her, ich weiß es nicht mehr, ob es sechs oder acht waren). Ich kenne das eigentlich nur von Privatunternehmen, dass bei einem Vorstellungsgespräch nur eine oder zwei Personen da sind, die haben nämlich normalerweise Besseres zu tun.
      Mein Kopf ist wie mein Browser. 15 Tabs offen, davon sind drei eingefroren und ich hab keine Ahnung, wo die Musik herkommt.
    • @walfisch Ich denke du überschätzt viele Leute die bei einem Bewerbungsgespräch da sitzen. Hatte schon dutzend Mal den Fall das die Leute einfach eine Checkliste hatten was sie abgehakt haben mit kann nicht/kann... Ich hatte persönlich schon Abteilungsleitern paar Fragen rausgesucht die sie fragen sollten weil sie keine Ahnung von der Materie haben und das war immer im IT Bereich.

      Das lustigste war das ich in einem Vorstellungsgespräch war wo einer der mit mir studiert hatte die Fragen vorher seinem Vorgesetzten aufgeschrieben hatte... die hatten Null Ahnung! Als ich weiter ausholen wollte (ich habe dies und das damit gemacht) hatte sie das total überfordert und sie fühlten sich schlecht und mochten es einfach nicht sie wollten einfach Ihre Checkliste durchgehen. Viele der Programme habe sie auch falsch ausgesprochen... Und ja sie hatten schon jemand anderen Eingestellt aber mussten mindestens 5 Bewerben einladen. :lol:
      Die andere Person kannte ich auch persönlich, er hatte kein Studium in IT und hat mich die nächsten Jahre öfter gefragt wie was funktioniert (ich war in der selben Firma aber andere Abteilung), ich würde Ihn nicht total als ungeeignet bezeichnen aber er ist nur durch Beziehungen zu der Stelle gekommen wie, aus meiner Erfahrung, sehr oft bei großen/sehr großen Firmen.

      Die Bewegungen wo ich eingestellt wurde verliefen immer so das sie mir direkt nach dem Gespräch gesagt haben das sie mich wollen (ein mal 3 Tage später) oder das ich schon vorher ausgewählt wurde und die Bewerbung nur zum Schein da war (weil ich empfohlen wurde). Ich habe auch viele Angebote bekommen die ich abgelehnt habe, ein Mal sogar bei jemanden bei dem ich mich beworben hatte aber er wollte mich nicht , 6 Monate später wollte er mich und hat mit meinem Chef vor mir mit Ihm telefoniert um mich zu "Übernehmen"... ich sagte am Ende des Gesprächs "Danke aber ich habe schon eine andere Stelle und fange nächste Woche da an"... Der stand mit offenen Mund 2 Minuten da und hat kein Wort gesagt. :lol:

      Generell hast du aber bei der Excel Frage Recht, aufzuzählen was man umgesetzt hat und gemacht hat kann hilfreich sein. Ich würde es auch wieder so machen.

      Natürlich liegt es sehr oft auch an einem selber, man merkt nicht was man falsch gemacht hat, egal wie sehr man reflektiert. Ich habe hierzu ein Coaching gemacht und das hat mir sehr geholfen, auch um mich selbst besser zu verstehen.


      walfisch schrieb:

      Unsicherheit kommt bei mir ehrlich gesagt unterschiedlich rüber. Alles unter 25, Quereinsteiger oder vom Amt Geschickte ist ok, aber wenn sich bei mir jemand für einen Job bewirbt für den er absolut qualifiziert ist und schon jede Menge Erfahrung mitbringt, dann fehlt mir persönlich immer der Grund. Wobei ich solche Gespräche auch allein durchziehe und maximal ein "Fachidiot" kurz dazu kommt, um vielleicht im Zweifel konkret gebrauchtes Fachwissen zu prüfen.
      Ohne dich anzugreifen finde ich diese Aussage total Quatsch! Nicht jeder Mensch ist Smart.
      Bewerbungsgespräche sind eine Ausnahmesituation, wenn ich eine IT Person einstelle dann kann ich nicht erwarten das sie sich perfekt verkaufen (das ist aber eine Bewerbung, eigentlich ist es ein Verkaufsgespräch) und dabei so Smart ist wie einer Person die jeden Tag ein Gebrauchtauto verkauft.
      Früher hatte ich echt ein Problem damit mich in den Vordergrund bei Bewerbungen zu rücken... Das liegt an meiner Erziehung in der man erzogen wurde das man sich nicht profilieren sollte. Ich habe aber gelernt damit umzugehen und die richtigen Worte zu finden, nur hat das Null mit der späteren Stelle zutun... Also brauche ich Skills für die Bewerbung die ich später im Beruf Null brauche... Verrückt! Ist aber leider wirklich so, es seiden der Vorgesetzte sieht es nicht so eng und denkt nicht das du mit 30 der coolste smarteste MF der Welt bis in einem Bewerbungsgespräch.

      PS: Ich bin auch nicht der Typ der auf einem Flohmarkt so oft handelt (früher gar nicht). Wenn der Preis stimmt dann zahle ich das, ich bin immer verwundert wenn ich mit anderen Leuten unterwegs bin und die Sachen die extrem günstig sind nochmal runterhandeln mit der Begründung "ist doch Flohmarkt das muss man so". Ich finde man muss nichts. Sie machen es dann auch bei kleinen Kindern, aber wir sind alle verschieden.

      Edit: @alien011 Ist auch so meine Erfahrung.
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      Ich bin zu alt für diesen Scheiß!

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von KiRuBAdOnE ()

    • Dann auch an dich @KiRuBAdOnE ein kleines Sorry meinerseits. Ich wollte echt nur einen weiteren Blickwinkel beitragen. Ich dachte es wäre durchaus interessant wie es jemand (in dem Fall ich) sieht, der selbst Personalverantwortung hat und einstellt. Ich habe da auch weder eine Schulung erhalten, noch mich großartig selbst belesen. Ich habe einfach das genommen was ich aus eigenen Bewerbungen kannte und beim AdA-Schein (Berechtigung Lehrlinge auszubilden) so gelernt hatte und habe einfach mal die ersten Gespräche durchgezogen. Deshalb habe ich Oiseau ja auch darauf hingewiesen das es für die Gegenseite auch kein "Wie mache ich es richtig"-Handbuch gibt und nicht immer alles nachvollziehbar wirken muss. Die ersten Kandidaten werden auch etwas irritiert mein Büro verlassen haben. Man wächst eben mit seinen Aufgaben. Auf keinen Fall sollte es so wirken als hätte ich die Weisheit mit Löffeln gefressen und sonst keiner Ahnung.

      Bezüglich Unsicherheit meinte ich auch nicht das sich jemand vielleicht nicht so gut verkaufen kann oder mal nervös ist. Ich beziehe das wirklich nur auf messbare Dinge wie Fachwissen. Mist! Ist es nun A oder B was ich für XY brauche? Ich finde das kann man zusammen stottern, aber im Ergebnis bitte schon richtig und ohne das ich Hilfestellung geben muss. Es mag fies sein, aber wenn ich 5 Leute da hab und 2 antworten wie aus der Pistole geschossen richtig, dann haben die in dieser einen Sache auch die Nase vorn. Blackouts zur falschen Zeit sind einfach tödlich.
    • alien011 schrieb:

      Bei Ämtern hast du so oder so immer mehr als eine Person da sitzen, schließlich müssen die ja irgendwie die Existenz ihrer eigenen Stelle begründen. Ich hatte mich mal beim Ordnungsamt für die Parkraumkontrolle beworben, da saßen mir sechs oder acht Leute im Anzug gegenüber (ist schon ein paar Jahre her, ich weiß es nicht mehr, ob es sechs oder acht waren). Ich kenne das eigentlich nur von Privatunternehmen, dass bei einem Vorstellungsgespräch nur eine oder zwei Personen da sind, die haben nämlich normalerweise Besseres zu tun.
      Exakt das.

      @walfisch: Alles gut, verstehe vom Grundsatz her absolut was du meinst. Habe das von dir nicht negativ empfunden, kam vielleicht wiederum von mir ein wenig so rüber.

      Im Endeffekt wissen wir einfach nicht auf was sie in meinem Fall speziell abzielen, welche Mitbewerber es gibt usw. Da gibt es sehr viele Faktoren die mitspielen. Glück gehört wohl auch noch dazu :D
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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Oiseau ()

    • walfisch schrieb:

      Dann auch an dich @KiRuBAdOnE ein kleines Sorry meinerseits.


      Bezüglich Unsicherheit meinte ich auch nicht das sich jemand vielleicht nicht so gut verkaufen kann oder mal nervös ist. Ich beziehe das wirklich nur auf messbare Dinge wie Fachwissen. Mist! Ist es nun A oder B was ich für XY brauche? Ich finde das kann man zusammen stottern, aber im Ergebnis bitte schon richtig und ohne das ich Hilfestellung geben muss. Es mag fies sein, aber wenn ich 5 Leute da hab und 2 antworten wie aus der Pistole geschossen richtig, dann haben die in dieser einen Sache auch die Nase vorn. Blackouts zur falschen Zeit sind einfach tödlich.
      Ein Sry ist von dir unnötig, ich fühle mich nicht angegriffen und wie ich schrieb hast du mit der Excel Schilderung von dir absolut Recht! Ich spräche auch nur aus Erfahrung und Schulungen.
      Im BWL Studium hatten wir/ich tatsächlich ein Fach das sich mir Personalwesen beschäftigt hat, von "Wie entscheide ich wer der richtige ist für meine Firma, und anhand welcher Kriterien stelle ich diese Person ein" bis "Wie lese ich Arbeitszeugnisse richtig". Ich finde er richtig und gut das du was dazu geschrieben hast.

      Ok das mit Unsicherheit hatte ich dann falsch verstanden, ich dachte du meinst Nervosität im Allgemeinen. Das die Person das kann was ich sie Frage wenn sie 10 Jahre in diesem beruf arbeitet erwarte ich auch.
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    • KiRuBAdOnE schrieb:

      "Wie lese ich Arbeitszeugnisse richtig"
      Das macht aber nur Sinn, wenn derjenige, der das Arbeitszeugnis geschrieben hat, auch weiß, wie er Arbeitszeugnisse richtig schreibt. In der Patentanwaltskanzlei, in der ich die Ausbildung gemacht habe, hatten wir dafür eine Vorlage, bei der einfach nur mit der Suchen und Ersetzen Funktion der Name des ehemaligen Mitarbeiters ausgetauscht wurde, dann bekam der Chef das zur Unterschrift und hat das ungelesen unterschrieben. Ich weiß, dass der das nicht gelesen hat, weil das erste Arbeitszeugnis, das ich damals bekommen habe, mehrfach "Frau alien011" enthalten hat, anstatt "Herr alien011". Die meisten Patentanwaltsfachangestellten sind nun mal weiblich, so auch in unserer Kanzlei. Ich bin männlich.
      Das war auch mein erstes Arbeitszeugnis, das heißt, ich hatte auch keine Ahnung, was da wie drin stehen sollte, allerdings habe ich dann irgendwann mal bei einem Bewerbungsgespräch erfahren, dass das Zeugnis wohl eher nicht so gut ist.
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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von alien011 ()