Bekleidung verboten wegen den Radikalen...

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    • So jetzt muß es raus...

      Ich mag weder Punks (linke Chaoten)
      noch Skinheads (Rechte Vollidioten)

      Ich hasse diese Extremen Penner mit dem dummen Anarchie Geschwätz... genaus wie die Ausländer raus Fraktion ! :flop:

      bei einem Normaldurchschnittlichen IQ sollte es doch möglich sein mit anderen Menschen "normal" zu kommunizierem und sinnvolle Argumente vorzubringen ohne gleich Prügel anzudrohen oder ein MC Donalds in die Luft jagen zu wollen !

      PS ich meine jetzt nicht die linke POLITIK sondern nur die sogenannten Punks !

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Uroko Sakanabito ()

    • Aja das meint er damit.
      Ahja na dann sit er nciht besser als ein "Nazi".
      Vorurteile haben gegen andere Leute.
      Und weil ich schreibe Chaoten bin ihc gleich ein "Nazi"?
      Na dann.
      Was sind das denn dann bitte?
      Schau dir doch mal die Chaostage an aber die sind ja alle ganz lib habe ihc ja vergessen denn die sind ja links Radikal die dürfen das ja die dürfen sich auch weiterhin Versammeln während "Nazis" das nicht mehr dürfen.
      Warum eigentlichnicht? Gleiches Recht für alle in Deutschland oder?
      Bedenkt doch mal bitte alle eure Stellungnahme.
      Wenn ich gegen rechts Wettere und denen alles verbieten will ist man genauso wie die.

      Und zu deiner beruhigung ich bin weder rechts geneigt noch links denn das habe ich nicht nötig, denke ich bin so gefestigt das ich mich keiner dieser Gruppierungen anschließen muß.

      Selbst wenn bin ihc denn dann gleich ein schlechter Mensch?
      Ups da sind sie ja wieder die Vorurteile.
      Meine DVD-Sammlung bei Moviebase
      http://moviebase.dvdb.de/dr_zoidberg/
      PW:jason
    • Wieso soll Punk eigentlich gleich radikal sein? Um mal eins vorwegzunehmen bin ich auch gegen die ganze radikalen sachen. Aber das Punk an sich radikal ist kann ich nicht verstehen. :damn: Oder das Punks linke Chaoten sind, wasn das fürn Quatsch. Punk ist nicht (immer) gleich links, genauso das Skinhead nicht gleich rechts ist. Die (Neo)Nazis haben nur das Aussehen der Skinheads übernommen.
    • Sorry das hört sich jetzt furchtbar arrogant an:

      ich meine nicht diese Good Charlotte / Avril Lavigne (nix gegen sie @alexis :rotfl: ) / New Green Day / Blink 182 kinder kucken Jackass Punks !

      ich meine die RICHTIGEN auf der Straße lebenden Rio Reiser / Tonsteine-Scherben Punks die auf der Straße leben !

      und die mag ich nicht weil ihre ansichten zu radikal sind ! (von ihrer Einstellung her !)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Uroko Sakanabito ()

    • @dsf
      warum soll denn ein Skinhead gleich radikal sein?

      @Daniel
      was ist denn bitte ein Sharp Punk?
      Weißt du denn was überhaupt Sharp bedeutet?
      Und OI ist die Musik der Punks und Skins der Anfangszeit die heute fälschlicherweise wieder nur zu den "rechten" gezählt wird.
      Aber die größten OI-Musiker waren Skins aus der Arbeiter-Klasse ohne irgendwelche richtungen bzw. sie waren oder sind heute noch Sharp-Skins.
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      PW:jason
    • Skinheads against Racial presdure (sorry kann kein englisch) aber es bedeutet gegen EDIT: Ausländer und Rassenhass besser ausgedrückt : Skinheads gegen Nazis

      -habe EXIT gelesen / Romper Stomper ist einer meiner Lieblingsfilme und ich finde das ganze Thema / Materie sehr interessant...

      kannte früher viele Skins (und egal was ihr jetzt sagt bei uns waren die Skins mit Springern / Londsale immer rechte Schläger)
      btw bin vor ihnen weggelaufen !

      Bei uns gibt es sehr viele davon

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Uroko Sakanabito ()

    • Soso kennst dich gut aus damit.
      Na da möchte ich doch mal das gegenteil behaupten.
      SHARP=SkinHead Against Racial Prejudice.
      So jetzt nimmste mal die Worte und gibst sie mal bei google ein mal schauen was dabei rauskommt.
      Wenn du das gemacht hast dann meldest dich wieder.
      Und bevor du behauptest du kennst dich mit was aus, nur weil du einen Film gesehen hast und ein Buch gelesen hast, informiere dich vorher bitte über die Materie.
      Denn durch Leute wie dich kommen immer wieder böhse Gerüchte auf weil einfach unwissend was behauptet wird.
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      PW:jason
    • häh hab ich was anderes behauptet?
      oder hast du mich missverstanden? ich meite das
      SHARP gegen ausländer und Rassenhass bedeutet
      und nicht für Ausländer und Rassenhass
      War vieleicht etwas missverständlich

      In der Öffentlichkeit und das nicht nur im Medienbereich, sondern auch in Schulen / Arbeit und Privatzeit werden immer wieder Skinheads fälschlicherweise mit Rechtsextremismus und Adolf Hitler in Verbindung gebracht. Dies entspricht aber nicht ganz der Realität. Die Skinhead Szene unterteilt sich in mehreren Gruppierungen und im Medien Bereich werden immer nur die schlechten Ableger dieses Kultes genannt. Ich möchte mit diesem Referat die Skinhead Bewegung etwas genauer Vorstellen und zum Nachdenken anregen. Im weiteren versuche ich so viele Informationen wie möglich über den Skinheadkult hier unter zu bekommen.
      Zur Entstehung der Skinheadbewegung
      Ende der 60iger Jahre (1968/1969) entstand eine Bewegung, deren Anhänger bis heute von Lügen - Hass und Vorurteile heim gesucht werden. Die rede ist von den Skinheads. Doch wer von euch weiß eigentlich, das die Skinheadbewegung aus verschiedenen anderen Jugendbewegungen in Großbritannien entstand und das die schwarze Kultur damals wie heute einen große Rolle in dieser Bewegung hat? Doch fangen wir von vorne an. Wir gehen bis ins Jahr 1968 zurück, wo Jugendliche aus der Mittelschicht auch als Arbeiterklasse bekannt sich zusammen taten um der Welt zu zeigen, das sie stolz auf ihre Herkunft und ihrer Art zu Leben sind. Sie scherten sich die Haare auf 7 mm runter und krempelten ihre Jeanshosen so hoch, das man ihre Arbeiterschuhe deutlich sehen konnte. Dies wirkte nicht nur hässlich sondern auch Gewaltbereit und war ein Zeichen für die Abgrenzung zur restlichen Gesellschaft. Damals nannte man diese Leute auch nicht unbedingt Skinheads, dieser Begriff kam erst später auf. Es wahren Namen wie "Spy Kids" oder ähnliches im Umlauf. Doch nicht nur ihrer Kleidung sorgte für aufsehen, sondern auch ihre Vorliebe für Straßenschlachten - und Fußballspiele. Es war so also auch kein Wunder, das sich die Bootboys (heute als Hooligans bekannt) der Fraktion anschlossen. Es formierten sich Streetgangs die im späteren Verlauf Zuwachs von Rudeboys (Jugendliche aus jamaikanischen Einwandererfamilien) bekommen haben. Sie wahren auch die jenigen, die den Ska in die Skinhead Bewegung brachten. Ska ist eine Musikrichtung, die auf Jamaika ihren Ursprung hat und aus der auch später der Reggae entstand, doch möchte ich später auf die Beschreibung der Musikstile tiefer eingehen. Die Streetgangs die im Laufe der Zeit dann den Einheitsnamen "Skinheads" bekamen, stellten also eine aggressive, aus farbigen und weißen Jugendlichen bestehende, "streetculture" dar, sie trafen sich auf der Straße, kämpften mit rivalisierenden Gangs oder anderem Gesocks (Schwule, weil sie nicht ihrem Bild von Männlichkeit entsprachen und Hippies, die sie für dreckig und faul hielten), legten viel Wert auf Ordnung und Sauberkeit. So waren sie der Gegenpol zur Hippiebewegung und grenzten sich in dieser Weise bewusst von der "Flower Power Generation" ab. Doch der Zusammenhalt unter den Skinheads zerbrach gegen 1969. Schuld daran war unter anderem die Musik. Man merkte das sich der Ska zu dieser Zeit weiter entwickelte. Künstler wie Bob Marley und Jimmy Cliff fügten dem Ska neue Sound Mischungen und neue Texte bei. Bei den Konzerten kam es immer mehr zu Unzufriedenheiten und Krawallen, bis eines Tages Skinheads auf einen Konzert eines bekannten Künstlers, das Mikro Kabel durchschnitten und diverse Parolen in die Menge brüllten. Die Medien stürzten sich sofort auf diese Aktionen und haben somit dem Skinhead Kult ein neues Gesicht verpasst. Dieser Tag und die darauf folgenden Monate gingen in die Geschichte des Skinhead Kultes als der "große Reggae Krieg" ein. Die darauf folgende Reaktionen wahren eindeutig. Der Kult zerbrach total!! Anhänger der damaligen Bewegung verließen die Szene oder wechselten zur National Front über, da sie den schwarzen die Schuld für den zerfall des Kultes gaben (die rechten Skinheads wahren nun entgültig geboren). Doch sollte das schon das Ende des schwarz/weißen Zusammenhaltes sein ? Vorerst Ja. Bis Anfang der 70 Jahre die Punk Bewegung das Licht der Welt erblickte. Punks, die einen Hass auf das System und die Kommerzielle Gesellschaft hatten, schlossen sich den übrig gebliebenen Skinheads (schwarz/weiß) an und erweckten so den Skinheadkult zum neuen Leben. Bis zu Ende der 80er Jahre, baute sich der Skinheadkult so langsam wieder auf, doch nicht nur er, die andere Seite des Kultes hatte ebenfalls Fortschritte gemacht und gewann immer mehr Anhänger für sich. Das konnten die Skinhead`s nicht auf sich sitzen lassen und es formierte sich eine weitere Skinhead Bewegung. S.H.A.R.P. wurde ins Leben gerufen ("SkinHeads Against Racial Prejudice". S.H.A.R.P. war und ist die Antwort auf die rechte Skinhead Szene. Schließlich kann man nicht zur Musik von Farbigen tanzen und diese auch selbst in eigenen Bands spielen, wenn man Vorurteile rassistischer Art gegenüber dieser Bevölkerungsschicht hat.

      Skinhead Mode
      Kleidung
      Eines der wichtigsten Accessoires der Skinheadmode stellt die Jeans dar, die heute oft mit Domestos ausgebleicht werden. Hemden, mit oder ohne Karomuster (vor allem "Button-Down-Shirts", Polohemden, V-Ausschnittpullover und Strickjacken, wie auch weiße enge T-Shirts und Hosenträger (braces) gehören zur "Grundausstattung". Auch gibt es bevorzugte Arten von Jacken und Mänteln, wie die "Harrington"-Jacke, die klassische Jeansjacke oder den "Crombie. Auch Anzüge, vor allem der 3-Loch-Anzug und Hüte, wie der "Pork Pie" und die Schiebermütze werden oft getragen. Dazu kommen noch neuere Stilmittel, die in den 80er Jahren den Einzug in die Szene fanden, wie die Bomberjacke, Pullover und T-Shirts der Marke Lonsdale und "Donkey-Jackets".

      Schuhe
      Meist werden Doc Marten´s mit oder ohne Stahlkappen getragen. Die Schnürsenkel können verschiedene Farben haben, diese sagen aber inzwischen, entgegen der gängigen Ansicht in der Gesellschaft, eher selten oder auch gar nichts über die politische Haltung des Trägers aus. Auch "Loafers", flache Lederschuhe oder auch "Brogues" sind gern gesehenes Schuhwerk in der Bewegung.
      Haarschnitt
      Zu Beginn der Bewegung trugen Skinheads noch längeres Haar was sich aber im laufe der Zeit stark reduzierte, da es einfach praktischer bei Straßenkämpfen ist und zum aggressiven Auftreten (Doc Marten´s, Hosenträger, Jeans, Baumwollhemden) optisch besser passte. Auch Kotletten, Kinn- und Backenbärte kamen später in Mode.

      Tattoos
      Zu Anfang hatten Tattoos keine große Rolle in der Bewegung gespielt, erst zu Beginn der 80er Jahre kamen sie mehr und mehr in Mode. In der Szene sind Frauen wie Männer tätowiert. Von den Motiven gibt es eigentlich keine feste Regelung, doch von einer großen Beliebtheit sind Tribals, die britische Flagge oder Motive die die Zugehörigkeit der Szene wiederspiegeln sollen.
      Frauen und deren Bekleidungsstil
      Zwar war und ist die Skinheadbewegung eine von Männern dominierte Kultur, jedoch schlossen sich ihr auch mit der Zeit immer mehr Frauen an. In der Art der Bekleidung gibt es nur wenige Unterschiede zwischen Männern und Frauen. Die Kostümjacken waren länger geschnitten als bei ihren männlichen Begleitern, und anstatt der Hosen wurden Miniröcke getragen. Als Schuhe passten Loafers, Brogues oder aber auch 10 Loch Doc Martens dazu. Nun noch ein paar Worte zur Frisur und zur Schminke: Früher wurden die Haare viel länger getragen, als es heute der Fall ist. Es war früher z.B. nicht der Fall, das Skingirls diesen scharfen Kontrast zwischen Deckhaar und Feathers hatten. Der Übergang war viel fließender und das Deckhaar nicht rasiert. Geschminkt wurde nur die Augenpartie. Wenn schon ein Make-up sein musste dann sehr dezent und hell.

      Anmerkung
      Man darf jetzt aber nicht glauben, das diese hier Beschriebenen Merkmale unbedingt von Nöten seihen, um Skinhead zu sein. Sie werden einfach nur gerne getragen in der Bewegung.



      Skinhead Musik
      Als erstes möchte ich die wichtigste Musik Richtung der Bewegung mir annehmen - dem Ska. Ska ist eine Urform des Reggaes und kam durch die Rudeboys in die Skinheadszene. Der Musikstil entstand in den frühen 60er Jahren auf Jamaika und kam mit den Einwanderern von dort nach Großbritannien. Die erste große Skaband waren die Skatalites, die mit dem Sound System Operator (ein DJ, der auf den Straßen Jamaikas auf Lastern o. ä. Musik auflegt) Clemens Dodd den neuen Musikstil durch Mischen von "Mento" (jamaikanischer Musikstil), Rhythm & Blues, Jazz und Boogie Woogie erschuf. der Reggae daraus. Der Klang des Ska an sich weist einige Besonderheiten und Merkmale auf, die ihn prägen. Zunächst fällt auf, dass Ska im Gegenrhythmus, also im "Offbeat" (Betonung auf dem 2. Und 4. Takt) gespielt wird. Bezeichnend ist auch die Instrumentenauswahl, denn neben den gängigen setzen die Skabands auch verstärkt Blechblasinstrumente ein (wie Saxophon, Posaune, Trompete u. s. w.), und so bestehen die Bands meist aus vielen Mitgliedern. Anfangs hatte die Musik einen eher instrumentalen Charakter, doch ab dem Ende der 60er Jahre begannen mehr und mehr der Skabands Texte u. a. über und für Skinheads zu singen. Die sie als Dankeschön an ihre Fans (Skinheads) verstanden. somit wurde Ska der Schwerpunkt in der Bewegung. In den späten 70ern wurde der Ska in England durch die Gründung von neuen Skabands mit Mitgliedern verschiedener Hautfarben und den Einfluss des Punk verändert. Die Musik wurde schneller gespielt und die Texte drehten sich u. a. auch um "Rudeboys", um so auf die sozialen Ungerechtigkeiten hinzuweisen. Das schwarz - weiße Karomuster (das man oft bei Ska Platten findet oder auf Shirts - Flyers etc) wurde das Zeichen für das friedliche Miteinander zwischen "Farbigen" und "Weißen" Skinheads. In dieser Zeit entstand auch ein bis heute noch aktives und wohl auch das bekannteste Label 2Tone. Dessen Zeichen wurde zum Symbol für die antirassistische Bewegung unter den Skinheads. Anfang der 80er Jahre verlor der Ska mehr und mehr an Bedeutung in England, doch sollte es nicht das Ende des Ska`s sein, sondern der Anfang der 3 Runde. Europa hieß diesmal der Geschichtspunkt. Neue Skabands aus Europa die den Ska durch Adaption von Latinorhythmen, Punk, Rock, Pop und Hardcore verändert haben, sorgten dafür, das der Ska seine heutige Form hat und nicht nur in der Skinhead Bewegung gern gesehen wird, sondern auch eine große Bedeutung in der OI Szene (Punks die nicht der Antifa oder sonstigem rotem Gedankengut folgen) gewonnen hat. Nun kommen wir zu einer weiteren Musik Art die in der Bewegung neben dem Ska eine große Rolle spielt. Dem Streetpunk. Dank der Wiederbelebung der Skinheadszene, die wir den Punks zu verdanken hatten unter anderem, erhielt auch deren Musik Einzug in die Bewegung. Der von den Skinheadbands gespielte "Punk" war schneller , härter und lauter als sein Vorbild, der "Streetpunk" war geboren. Bands, wie Sham 69 wurden gegründet und deren Texte handelten übers Saufen - Party machen und sozialen Missständen. Streetpunk ist ein wütender, roher, lebendiger Musikstil, so wie auch der Punkrock. In den Texten geht es auch um Aggressivität, Feiern, Trinken, Stolz u. s. w.. Wichtige Bands des Streetpunk sind z. B. Exploidet, Cock Sparrer oder OI Polloi. Auch einige Nazibands, wie Rahowa oder die wohl bekannteste Naziband die ihre Wurzeln im "Streetpunk" hatte Skrewdriver, übernahmen diesen Sound.


      Skinhead ist nicht immer das selbe
      Blood and Honour Skinhead`s (rechts)
      Eine schon längst bekannte Vernetzung rechter Skinheads, die in den letzten Jahren des öfteren für Schlagzeilen gesorgt hatten, ist das, in Grossbritanien beheimatete, europäische Netzwerk "Blood and Honour" (zu deutsch Blut und Ehre) des 1993 durch Ian Stuart Donaldson gegründet wurde. Hauptaufgaben des Netzwerks sind, die Organisierung, einer Europaweiten Zusammenarbeit der verschiedenen rechten Skingruppen. Dazu dient das vom "Blood And Honour" herausgebrachte gleichnamige Fanzine, um, europaweit rassistische, faschistische und antisemitische Hetze in die Skinheadbewegung zu streuen. "Blood And Honour" hat guten Kontakt zu Naziorganisationen weltweit, speziell in Schweden. Dort baute Ian Stuart Donaldson ab 1988 das Nazi-Netzwerk "Storm" auf. Zum Storm-Netz gehört seit Anfang der neunziger Jahre die schwer bewaffnete Terrorgruppe "Vit Ariskt Mostand (VAM)", zu deutsch "Weisser Arischer Widerstand", hinter der,bis zu seinem Tod als Schlüsselfigur Ian Stuart stand. Weitere Kontakte pflegt "Blood And Honour" zu KluKluxKlan-Gruppen in den USA, aber auch zu Naziorganisationen in Deutschland. 1991 Zetteltee die Security von Donaldsons Band "Skrewdriver" vor einem Konzert der "Deutschen Alternative" in Cottbus schwere Ausschreitungen an, Infolge dessen 56 Personen von der Polizei verhaftet wurden, unter ihnen vier von Donaldsons Security-Leuten. Dies ist aber nur eine von Zich rechten Vereinigungen die es mittlerweile gibt !

      S.H.A.R.P. Skinhead`s (gegen rechts)
      Gegen Ende der 80er Jahre entstand S.H.A.R.P. (SkinHeads Against Racial Prejudice - Skinheads gegen Rassismus), eine Bewegung, die einen klaren Trennstrich zwischen Nazis und Skinheads zieht. Schließlich wäre es absurd, sich für schwarze Musik zu begeistern und gleichzeitig die Musiker wegen ihrer Hautfarbe und Kultur zu verurteilen. Es ist eine Tatsache, dass "Skinhead" nichts mit Rassisten und Faschisten gemeinsam hat!

      OI! Skins (gegen rechts und der Ursprung)
      Die Ursprünge der Skinhead-Bewegung sind ja jetzt hoffentlich jedem Bekannt und müssen so jetzt nicht noch einmal genannt werden. Dank der Punk Bewegung ist der Kult damals nicht von der rechten Seite übernommen worden und besteht immer noch nach wie vor. OI Skins werden meistens die genannt, die mit Politik eigentlich nicht viel am Hut haben und die mit Punks zusammen Partys feiern.

      Red Skins (Linke Skinhead`s)
      Die Red Skins kann man auf ganz einfacher Art und Weiße Beschreiben. Es handelt sich hierbei um Skinheads deren Handlungen und Denk weißen der Roten Fraktion entsprechen. Der einzige Unterschied zwischen Red Skins und Autonomen ist, das Red Skins sich gepflegter geben als Autonome.


      Punks
      Die Entstehung der Punks
      Mitte der siebziger Jahre ging die Skinhead Bewegung zu gründe und es bildete sich eine neue Subkultur die den Skinheads eine 2te Chance geben sollten. Punks nannte und nennt man sie heute noch. Jugendliche rauften sich zusammen, da sie die Schnauze voll hatten von diesem System in dem sie hausten und weil sie keine Zukunft mehr für ihre Existenz sahen. Punks machten und machen auch heute noch auf sich aufmerksam durch ihre Art sich zu Kleiden oder durch ihr auffallendes Verhalten in der Öffentlichkeit.

      Punks und ihre Musik
      Der Punkrock ist eine laute schrille Musik Richtung deren Texte von Protesten Sex Party und Drogen meistens handelt. Die meisten Punkbands beherrschen ihr Instrument gar nicht und genau das macht den Punkrock meiner Meinung nach aus. Sex Pistols ihr wahrt zwar scheiße aber genau das machte euch wieder so genial und eure Nachfolger werden euch nie das Wasser reichen können egal wie schlecht sie spielen.

      Punks und ihr Outfit
      Die provokative Wirkung der Musik oder des Verhaltens wird nur durch das Outfit noch Übertroffen. Es werden die Haare geschnitten, gezupft, rasiert, aufgestellt und gefärbt. Tätowierungen kamen in auch in dieser Szene zur Mode, es werden an Ohren, Nasen oder an anderen Stellen im Gesicht Ringe getragen. Aus den Sicherheitsnadeln entwickelte sich vermutlich das "Piercing" an allen möglichen Körperstellen. Auch das Tragen von karierter Kleidung, Hosen, Röcken, Hemden, durchlöcherten Strümpfen usw ist Markenzeichen der Punks. Schuhe Mäßig trugen und tragen Punks auch heute noch Arbeiterstiefel mit Stahlkappen die bis zu 20 Loch hoch gehen verschnürt mit „Bunten“ Schnürsenkel.

      Anmerkung
      Punk an sich kann man und will ich nicht Beschreiben. Zum Punkto Punk gibt’s immer wieder den einen oder anderen Wiederspruch, da Punk jeder für sich selbst Definieren sollte, der etwas mit dieser Bewegung zu tun hat.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Uroko Sakanabito ()

    • Naja gut Texte kopieren kann jeder.
      Und haste den Text eingegeben in ein Übersetzungsprogramm? Nein denn dann wüsstest du das daß Skinhead gegen rassistische Vorurteile heißt; also gegen Rassenhass.
      Und den Text den du postest solltest du erstmal lesen.
      Denn da steht es drinne also beweist mir das das du den Text nciht gelesen hast und dich doch nciht wirklich damit beschäftigst.

      Wo ist der Text überhaupt her?

      Ein Skingirl trägt immer Glatze und auch Boots.Jeanshosen und so weiter

      Ein Reene hat das Deckhaar kurz geschnitten und der Rest ist lang.
      Reenes tragen Röcke und Brogues und Loafers sowie 10 loch Martens.


      Also bitte erst lesen Nachdenken und dann schreiben ok?
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      PW:jason
    • DAS HABE ICH DOCH OBEN GESCHRIEBEN !!!

      Skinheads against Racial presdure (sorry kann kein englisch) aber es bedeutet gegen EDIT: Ausländer und Rassenhass besser ausgedrückt : Skinheads gegen Nazis

      ich habe nochmal den GRO?EN Teil hinzugefügt um das klar zumachen aber das habe ich von anfang an gemeint

      es sind Skinheads GEGEN Ausländer und Rassenhass

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Uroko Sakanabito ()

    • So eine Kinderkacke hier, entweder man steht dazu oder nicht.

      Und sich hinter irgendwelchen Wörtern verstecken, die es gar nicht mehr gibt ist genauso hirnrissig.


      Proll Power ! :hää:
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    • Ich bin auch gegen das Verbot irgendwelcher Marken. Es gab übrigens jahrelang Probleme mit Merchandise der Gruppe KISS, weil der Schriftzug an die SS-Runen erinnert. Schon lustig, dass zwei der Bandmitglieder Juden sind.

      Mir ist es aber persönlich wichtig, nicht für einen Fascho gehalten zu werden. Da ich meine Klamotten größtenteils bei Marktkauf erstehe und Fruit of the Loom wenig verdächtig ist, dürfte ich wohl auf der sicheren Seite sein. :D
      Tanz den Kirby!
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      Kein Videospiel wird mich jemals so aggressiv machen wie staatliche Bevormundung und Zensur!

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Afro-Toad ()

    • Original von Tim Beckmann
      Ich bin auch gegen das Verbot irgendwelcher Marken. Es gab übrigens jahrelang Probleme mit Merchandise der Gruppe KISS, weil der Schriftzug an die SS-Runen erinnert. Schon lustig, dass zwei der Bandmitglieder Juden sind.

      Mir ist es aber persönlich wichtig, nicht für einen Fascho gehalten zu werden. Da ich meine Klamotten größtenteils bei Marktkauf erstehe und Fruit of the Loom wenig verdächtig ist, dürfte ich wohl auf der sicheren Seite sein. :D



      Es gibt keine Faschos oder Faschisten in Deutschland .
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