Sony PSP für 90€ ersteigert, nun will Verkäufer nicht liefern !!!

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    • Ich würd jetzt folgendes machen:
      Letztes mal die Mutter anrufen und klipp und klar sagen, dass du eine Anzeige aufgibst wenn er sie versucht weiterzuverkaufen und nicht dir zu überlassen. Kommt dann nichts, morgen Abend zur Polizei und anzeigen. Und wenn du ihm erstmal den wisch schickst, dann wirst du auch ganz schnell diene PSP sehen, da wird auch diesem unverschämten Halbstarken mulmig, wenn ersteinmal was von der Polizei einflattert. DA würd ich ganz knallhart sein. So etwas dreistes habe ich in der form noch nicht erlebt. Und schon alleine weil es so dreisst ist, würde ich alle möglichen schritte tun, um an die PSP zu kommen.
      Ich bin kein Techniker aber ich würder dir raten einfach in das Einsteckloch zu Pusten.
    • ich würde sagen
      wenn er die nicht für den kaufpreis rausrückt, rechtliche schritte verfolgen
      bei defekt verschciken so oder so
      [SIZE=28][COLOR=red]Co-Admin[/COLOR] @ [url=http://www.bizimalem.de]bizimalem.de[/URL][/SIZE]

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    • Original von Skydancer
      Jetzt würd ich erst recht nen Anwalt einschalten. Wie gesagt auf dem Amtsgericht nen Mahnbescheid besorgen.

      Oder vom Anwalt nen Brief schreiben lassen, die kosten muss normalerweise der PSP Verkäufer zahlen.,


      Richtig, aber ersteinmal muss er in Vorleistung treten, aber der Anwalt kann direkt seine Leistung mit einer Zahlungsaufforderung an den netten Herrn schicken.
      Ich würde mittlerweile auch harte Geschütze auffahren. :F
      Erstatte in jedem Fall auch zusätzlich Betrugsanzeige bei der Polizei.
      Solche Leute gehören strikt aus Verkaufsforen verbannt.
      Informiere aber bitte auf jedenfall "Rote Erdbeere" mit den ganzen Unterlagen, vielleicht sperren sie ihn ja direkt.( nach ihren Bedingungen müssten sie es eigentlich sofort machen.)
      http://www.nexgam.de/forum/thread.php?threadid=49255
    • Also Leutz.

      Es gibt wieder neue Infos.

      Die Ideen mit russisch Inkasso etc. sind net schlecht, aber soweit muss es ja nicht kommen :ray2:.

      Also der Kerl wohnt in der Nähe von Köln, Kerpen heißt das Kaff.
      Wenn einer in der Nähe wohnt, und ihn mal besuchen will, bitte.

      Auf den Anruf heute kam leider keine weitere Rückmeldung. Auf eine Mail, dass er mich doch bitte anrufe sollte, kam nur folgende Antwort :

      "Dazu brauche ich Sie nicht anzurufen, das können wir auch per E-Mail klären, meine Atwort zur Auktion haben Sie ja bereits."

      So, aber AUFGEPASST. Das Beste kommt nun.

      Ich habe sofort bei der Auktion unter "Fragen" folgendes hingeschrieben :

      "ACHTUNG :

      Artikel wurde vor einigen Tagen von mir bereits ersteigert, Verkäufer ist allerdings unzufrieden mit dem Preis. Diese Auktion wird wohl ungültig.

      roteerdbeere.de/item.php?id=1138014

      mfg FLasH"

      Und der Hammer kommt. Ein weiterer User schreibt folgendes :

      "Hey Junge verkaufst du den jetzt zum dritten mal oder was ??? solangsam wird komisch.
      Nicht drauf bieten habe sie schon 1mal ersteigert und bezahlt und verkäufer hat noch nicht geliefert !!!!!!!!!!!"

      Anscheinend hat der das Ding schonmal loswerden wollen, nur wieder für zuwenig Geld. Und da der 1. Verkäufer wohl nicht hartnäckig genug war, lässt er sich von meinen Sachen wohl kaum beeindrucken.

      Werde mich so schnell es geht mit dem anderen in Verbindung setzen. Hoffe er schreibt mir, ansonsten muss ich über das Auktionshaus die E-Mail oder so rausbekommen, man kann leider den User nicht direkt schreiben/fragen stellen, nur, wenn sie Auktionen am laufen haben.

      Und dann werden wir doch mal sehen, was man da zusammen unternehmen kann. Denke, da wird noch einiges laufen. Jetzt fehlt nur noch, dass die aktuelle Auktion bei 1€ endet...... :ray2:

      So, dass wars erstmal, ein Anwaltsbrief bekomme ich von einem Jurastudenten geschrieben. Den bekommt er auf alle Fälle, und ich werde morgen wohl nochmal zur Polizei gehen, vielleicht zählt es ja jetzt als Betrug.

      EDIT :

      Soeben wurde seine aktuelle Auktion "Administrativ gesperrt"......

      mfg FLasH

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von FLasH ()

    • Und wieder ein Update.

      Ich habe ihm eine sehr heftige Mail geschickt, und ihm ein einmaliges Angebot von 120€ vorgeschlagen, per Nachnahme.

      Und aufgrund, dass die Auktion gesperrt wurde, ich mit Anklage gedroht hat, sieht der Kerl nun wohl keinen anderen Weg, und hat gemeint, ok, 120€.

      mfg FLasH

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von FLasH ()

    • Ich würde die 120€ nicht zahlen. Oder überweis ihm 120€, lass dir die PSP schicken und geh dann wieder auf die Bank, zieh die Überweisung zurück und überweise ihm dann den Betrag von der gewonnenen Auktion.

      Etwas unsaubere Methode, aber würde auch klappen.
      Switch Freundschaftscode: SW-5570-6886-6596
    • Ich finde auch, dass der Typ dabei viel zu gut wegkommt!

      120 Euro hat der Typ echt nicht verdient!

      Wäre auf jeden Fall bei 90 geblieben.


      Du hast ihm jetzt 30 Euro geschenkt, obwohl er so "nett" zu Dir war!

      Auch wenn Du im Endeffekt dabei immer noch sparst, ist das IMO Geld, das ihm nicht zusteht.
      Gamertag: DinoHeli

      Ich so: "Och bitte!"
      Und mein Leben so: "Nö.
      "

    • Original von Sammy-D
      Ich würde die 120€ nicht zahlen. Oder überweis ihm 120€, lass dir die PSP schicken und geh dann wieder auf die Bank, zieh die Überweisung zurück und überweise ihm dann den Betrag von der gewonnenen Auktion.

      Ueberweisungen kann man nicht zurueckziehen.
      Nur und ausschliesslich Geld welches per Einzugsermaechtigung abgebucht wurde.

      Und zu dem Angebot von 120€ ... :haulol:
      Erst auf 90 bestehen und dann auch noch freiwillig 120 anbieten? Neee. Entweder 90 oder gar nicht.
      Warum so einer Figur auch noch finanziell entgegen kommen? :doof:
      Einknicken is' ja nun richtig peinlich. :lol3:

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Arcadion ()

    • Ich werde ihm wohl klarmachen, dass ich auf das Angebot von 90€ bestehe.

      Und wie sieht das denn eigentlich mit dem Nachname aus? Wenn ich das Paket öffne, alles anschaue, und dann erst bezahle? Oder macht der Postbote das nicht mit? Denn dann kann mir da ja nichts passieren. Meine Eltern sollen es einfach nicht annehmen, und ich hole es persönlich bei der Post ab.

      mfg FLasH
    • Original von FLasH
      Ich werde ihm wohl klarmachen, dass ich auf das Angebot von 90€ bestehe.

      Und wie sieht das denn eigentlich mit dem Nachname aus? Wenn ich das Paket öffne, alles anschaue, und dann erst bezahle? Oder macht der Postbote das nicht mit? Denn dann kann mir da ja nichts passieren. Meine Eltern sollen es einfach nicht annehmen, und ich hole es persönlich bei der Post ab.

      mfg FLasH


      Der Postbote muss das mitmachen! Du bist sogar verpflichtet dir im Beisein des Zustellers ein Bild von der Ware zu machen und auf evtl. Beschädigungen zu überprüfen!
    • Hallo liebe Freunde,
      ist wirklich sehr sehr interessant hier die verschiedenen Meinungen zu dem Fall zu lesen. Eine "Betrugsanzeige" wird bei der Polizei absolut nichts bringen, weil er Dich ja überhaupt nicht betrogen hat (noch nicht). Es ist ein rein zivilrechtlicher Anspruch, den kann jeder bei diesem lächerlichen Betrag von 90 Euro selbst durchboxen, d.h. online-mahnbescheid.de/main.html
      Du hast ja das Recht auf Grund eines gültigen Kaufvertrages "Schadensersatz" zu fordern, somit ginge es um die Differenz von z.B. 60 Euro oder mehr. Auf der obigen Seite hast Du auch einen Gebührenrechner und kämst bei 60 Euro auf eine Vorkasse von 52,80.Selbst bei einer Forderung von 100 Euro wären diese Gebühren nicht teurer. Somit kannst Du Dir ja überlegen ob Du den Schritt des "Gerichtes" in Anspruch nehmen wirst.
      Man sollte auch erst zur Polizei gehen wenn man tatsächlich betrogen wurde (viele verwechseln ihre zivilrechtlichen Ansprüche mit einem Betrug) und bedenken garnicht, das all dieses auf Kosten des Steuerzahlers gehen wird. Mir persönilch ist es ja egal weil ich bei der Staatsanwaltschaft arbeite und somit durch diese Anzeigen eine gewisse Arbeitsplatzsicherung vorhanden ist.

      Ich persönlich würde diese Sache einfach nur abhaken, denn schliesslich gehts hier nur um Peanuts, dafür wäre es mir der Aufwand (zeitlich und finanziell gesehen) absolut nicht wert.

      Und wer sich schon im vorhinein gegen die Pflichten aus dem Kaufvertrag sträubt, mit dem würde ich sowieso kein Geschäft machen wollen (egal was man im nachhinein aushandeln würde), denn das Vertrauen wäre eh weg.

      Gruss
      Ralli