Mama, Papa, Zombie! Die ZDF Doku aus dem Jahre 1984

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    • Mama, Papa, Zombie! Die ZDF Doku aus dem Jahre 1984

      Ich Zitiere folgende Sätze aus einem anderen Forum, das meiner Meinung nach voll zutrifft.

      Erinnert ihr Euch auch noch an diese Sendung?
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      Das Thema Zensur/Bild der Horrorfilme in der Öffentlichkeit wurde hier auf dem FLF ja bereits ausführlich diskutiert, aber ich möchte euch auf eine besonders ärgerliche und schwachsinnige Sache aufmerksam machen. Jetzt kommt ein trauriges Stück deutsche Geschichtskunde, das ich hier etwas breiter aufrollen möchte, also nehmt euch zum Lesen Zeit.

      Viele Horrorfans fragen sich bis heute, warum in der BRD überhaupt so heftig zensiert wurde/wird und weshalb so viele Filme bei uns auf der Verbotsliste stehen. Die Antwort ist ganz einfach: Weil die BRD und speziell unsere Politiker in vielerlei Hinsicht sehr konservativ und spießig sind und weil in den Medien oft eine sehr einseitige Darstellung von Sachverhalten herrscht, so dass die Bürger zu vielen Themen nur stets eine einzige Betrachtungsweise aufgetischt bekommen, aber eine andere Perspektive wird oft nicht toleriert oder gänzlich weg gelassen. Das ist bei Horrorfilmen genau wie bei Wrestling, Computerspielen, Heavy Metal, Ultimate Fighting, Energy Drinks und vielen anderen Dingen, die mich persönlich interessiert haben oder noch immer interessieren, aber in der Öffentlichkeit auf einseitige Weise verteufelt werden.

      Woher kam damals die Hatz gegen das Horrorgenre? Antwort: Sie kam natürlich von den Medien. Genauer gesagt war ihre Keimzelle eine Dokumentation namens „Mama, Papa, Zombie“, die vom ZDF, dem konservativsten und engstirnigsten deutschen Sender überhaupt, im Jahre 1984 ausgestrahlt wurde. Zwar gab es schon in den Monaten zuvor von Seiten der Moralapostel Aufschreie gegen Horror in Zeitungen und Magazinen, doch erst in dieser TV-Ausstrahlung wurden sie gebündelt und der breiten Masse vorgestellt.
      Diese hirnrissige Doku ist damit der Auslöser der großen Verbotswelle, die ab 1985 so richtig ins Rollen kam. Ich erinnere mich noch, dass in meiner Grundschulzeit die Lehrer auf den Elternabenden die Eltern oft davor gewarnt haben, ihre Kinder ohne Beaufsichtigung alles Mögliche auf Video sehen zu lassen. Es hieß damals, dass Videos (und speziell Horrorvideos) zu Alpträumen führen würden und dass manche Kinder aus lauter Angst nur noch bei Licht schlafen könnten. Man sprach (auch auf meiner Schule) von „videogeschädigten Kindern“.

      Jedenfalls gab es vor dem Jahr 1984 und der fürchterlichen ZDF-Doku nur 4 Filme, die in Deutschland verboten waren. Die legendären 4, die wegen Verstoßes gegen die Menschenwürde aus dem Verkehr gezogen wurden. Damals wurde noch nicht mit dem § 131 StGB und der Gewaltverherrlichung bzw. –verharmlosung argumentiert, was sich aber rasch ändern sollte. Die 4 legendären verbotenen Filme waren: Tanz der Teufel, Maniac, Muttertag und Nightmare (nicht ANOES!).

      Aber dann kam „Mama, Papa, Zombie“ und hat alles verändert. Diese Sendung ist übrigens auf mehreren deutschsprachigen DVDs zu verbotenen Titeln (z.B. bei einer Edition von Muttertag) in den Extras zu finden. Als deutscher Horrorfan sollte man sie mal gesehen haben, aber im Grunde ärgert man sich bloß über solch eine stumpfsinnige Manipulation von Zuschauern und eine so unprofessionelle und unfaire Art von Journalismus.

      Noch vor der eigentlichen Sendung wird vor abscheulichen Szenen gewarnt, die hier ausnahmsweise zur Veranschaulichung und zur Warnung aller Eltern ausgestrahlt werden würden.
      Die Dokumentation rückt das gesamte Medium Video von Beginn an in ein schlechtes Licht. Videothekare werden mit Zuhältern auf eine Stufe gestellt. Videotheken werden als schmuddelige Höhlen der Unmoral dargestellt, so als ob Fixer ihre Dosis auf dem Bahnhofsklo bekommen oder alte geile Männer heimlich ins Bahnhofskino gehen. Videogucker = Junkie.
      Auch die Ausbreitung des Mediums auf deutsche Haushalte wird eher bedrohlich geschildert, so als sei Video eine Seuche. Normale Menschen hätten es nicht nötig, für sich selbst ein zweifelhaftes „viertes Programm“ zu erstellen (Originallaut des ZDF anno 1984!). Die angewandten Grafiken zeigen dabei farblich verschieden gekennzeichnete Männchen wie bei einer Sendung über Aids oder andere infektiöse Krankheiten. Manche Menschen haben Aids, andere haben Video. Manipulation pur.
      Gleich zu Beginn werden Szenen aus dem Film MUTTERTAG als Beispiel sinnloser, selbstzweckhafter Gewalt präsentiert. Einer der verrückten Brüder will eines der Mädels erwürgen, bekommt aber das ätzende Reinigungsmittel eingetrichtert und spuckt rosa Schaum. Zwei Deppen der FSK begutachten diese Szene in ihrem Archiv und kommentieren sie mit: „Jetzt spuckt er seine Innereien aus.“ Wenn ihr euch jemals gefragt habt, warum z.B. im Verbotstext von TFC so viele inhaltliche Fehler vorkommen, dann wisst ihr jetzt: Die FSK-Häscher schauen entweder nicht richtig hin oder sehen Dinge, die nur in ihrer Phantasie vorkommen. Sie kommentieren genauso unsinnig wie sie schreiben. Trotzdem sind sie befugt, Filme zu verbieten. Jeder normale Zuschauer könnte selbst in einem LSD-Rausch treffendere Kommentare abliefern.
      Es wird nach dieser Videostudie erwähnt, dass bis dato (1984) nur 450 Titel auf dem Index stehen (das waren noch Zeiten!).
      Es folgt etwas eindringliches Blah-Blah über die bösen Filme, die auf dem neuen Medium Kindern zugänglich gemacht werden können und dann interviewt ein Reporter ein paar Popper im Alter von ca. 7 bis 15 in einem Jugendzentrum, ob sie MUTTERTAG kennen und gesehen haben. Die vorgeführten Kinder sind aber alle nur Schauspieler mit einstudierten Texten (!), was sofort unangenehm auffällt. Sie geben den Filminhalt nur kurz anhand der paar Gewaltszenen wieder, so dass spießige Eltern daheim entsetzt den Kopf schütteln können und von vorneherein eine negative Meinung über diesen spannenden Horrorthriller haben. Der Reporter will wissen, ob den Jugendlichen nicht schlecht geworden sei bei all der scheußlichen Gewalt („bei diesen gemeinen Szenen“). Sie antworten aber: „Wir wollten halt hinsehen, um mitreden zu können. Man will ja nicht als Feigling dastehen. Beim ersten Mal wird einem übel, aber dann gewöhnt man sich daran.“ Das hört sich so an, als würde über das Rauchen von Zigaretten gesprochen werden. Horrorvideos = Droge und Gruppenzwang. Schande über das ZDF, aber es kommt noch schlimmer und dümmer.
      Es wird indirekt angedeutet, dass sich Kinder, wann immer sich ihre Eltern entfernen, im Freundeskreis Splatterfilme reinziehen könnten. Das ist im Grunde schon paranoid.
      Dann wird mit Entsetzen festgestellt, dass Horrorfilme in den gleichen Videotheken ausgeliehen werden können, die auch Western und Komödien im Angebot haben. Ja wo denn sonst??? Was für eine fiese Herabwürdigung eines Genres.
      Nun kommt aber der traurige Höhepunkt. Ein Schuldirektor liest aus einer Mappe (gestellte) Briefe und Zitate von Eltern und Schülern vor, um noch mehr Abneigung gegen unser Genre zu schüren. Bei diesen Szenen hätte ich vor Wut heulen können. Hier ein paar Auszüge:
      „Seit mein Kind regelmäßig Horrorvideos schaut, ist es in der Schule viel schlechter geworden.“
      „Seit ich Horrorvideos schaue, bin ich viel frecher zu meiner Mutter.“
      „In solchen Filmen werden Frauen immer vergewaltigt und haben nichts zu sagen. Dann haben sie auch bei uns in der Gruppe keine Achtung mehr.“
      Das Fazit des Rektors: Horrorfilme machen die Schüler auf Dauer aggressiver und artikulationsunfähiger, bis sie ihre Konflikte nur noch mit Fäusten austragen können.
      Dass der Rektor aber für eine Hauptschule verantwortlich ist, wo es auf dem Schulhof generell ruppiger zugeht als auf einem Gymnasium, und dass seine Schüler sich eventuell in der Pubertät befinden, wo sie aufmüpfig, experimentierfreudig und überhaupt problematischer werden, wird gar nicht erst erwähnt.
      Dann werden Änderungen des Paragraphen 131 StGB angesprochen, die ja bekanntlich stattgefunden haben. Wir wissen mit welchem Ergebnis.
      Zwei Gegenstimmen werden eingefangen: Ein Kunstprofessor und ein deutscher Videovertreiber warnen vor Zensur, Erwachsenenbevormundung und einer emotionalen Überreaktion auf das Thema Horror. Jedoch werden die beiden vernünftigen Leute eher als Spinner und Außenseiter abgetan, so dass ihre Botschaft leider untergeht. Das ZDF wollte wohl mit seiner Ansicht nicht völlig einseitig erscheinen, war aber nicht mutig genug, beide Seiten der Diskussion um Gewalt in Filmen als ebenbürtig zu präsentieren. Dabei sagt der Vertreiber doch ganz klar, dass die Verbote eher das Gegenteil zum Status von Gewaltfilmen bewirken könnten und dass diese Welle von Filmen eh in wenigen Jahren verebben würde. Und der Mann hatte in beiden Punkten recht. Viele Filmtitel wären ohne Verbot auch unter Horrorfans kaum beachtet worden und ab Mitte der 80er ging die große Blütezeit des blutigen Horrors tatsächlich sehr rasch zu Ende. Viel Hysterie um nichts, denn die deutschen Moralapostel haben völlig überreagiert.
      Der Professor beklagt außerdem noch die Vorurteile gegen das Medium Video, während Bücher, Comics und Musik nicht annähernd so intensiv geprüft werden würden (damals jedenfalls).
      Harte Zensur ist eben hierzulande wichtiger als die Freiheit und der Schutz von Kunst.
      Ein CDU-Politiker befürwortet die Gesetzesänderungen und betont, dass es nicht um Hetze ginge sondern nur um Jugendschutz. Es ginge auch nicht um Wählerstimmen von besorgten Spießern. Die Regierung würde nicht auf den Zug aufspringen und eine momentane Stimmung ausnutzen. Ein aufrichtiger Mann.
      Wieder kommt eine gestellte Person zu Wort. Diesmal handelt es sich um eine junge Frau, die angeblich in einer Videothek arbeitet und sehr besorgt über die neuesten Entwicklungen ist. Die Frau erscheint extrem konservativ, mit leichtem bayerischen Dialekt und sie sagt ihren Text noch hölzerner auf als ein Darsteller bei GZSZ. Ihre Botschaft: Kinder könnten angeblich völlig problemlos an Horrorfilme herankommen. Die Eltern würden nicht aufpassen und alles durchgehen lassen. Eine Mutter habe neulich behauptet: „Wenn mein Kind sein Zombievideo nicht bekommt, dann schreit es zuhause nur rum und dreht völlig durch!“ Ein Kleinkind hätte zusammen mit seinen älteren Geschwistern etliche Gewaltvideos konsumiert und seine ersten Worte wären gewesen: „Mama, Papa, Zombie!“ Daher also der bescheuerte Titel dieser Dokumentation.
      Danach nimmt ein Pädagoge die Katharsis-These in die Mangel. Diese These behandelt die „Selbstreinigung des Geistes“ und besagt, dass der Konsum von Gewaltfilmen Stress abbaue. Ich persönlich pflichte dieser These bei, da sie auf mich vollkommen zutrifft. Stress in Schule, Studium oder sonstiger Art habe ich stets auf diese Weise abbauen können. Der Pädagoge meint aber, dass Gewalt im TV stets zur Nachahmung auffordert. Horrorfilme würden Gewalt als einzige Kommunikations- und Umgangsform darstellen und verherrlichen.
      Es folgt ein Ausschnitt aus LEBENDIG GEFRESSEN, wo die Kannibalen mit einem Messer einer nackten Frau die Brust amputieren.
      Der Pädagoge dazu: Aus Abscheu wird Gewöhnung, Abstumpfung und schließlich Bereitschaft zur eigenen Gewalt und die Gier nach mehr Gewaltfilmen.
      Die Enthauptung von Jasons Mutter wird gezeigt.
      Der Pädagoge: Gewaltbereitschaft hängt immer auch von Familie, Milieu, Erbanlagen und vielen anderen Faktoren ab (Aha!), aber ein solcher Horrorfilm wäre stets der letzte Impuls zur Gewalt.
      Das große Finale der Doku: Eine Lehrerin fragt ihre Grundschulklasse, wer ihr sagen kann, was ein Zombiefilm ist. Sofort gehen mehrere Finger hoch und die (vom ZDF abgerichteten) Bälger geben ihr Wissen kund: Die Zombies fressen Menschen, ein Gebissener wird selbst zum Zombie, etc. Mit 8 Jahren hätte ich das ehrlich gesagt noch nicht gewusst.
      Am Abend findet im gleichen Raum ein Elternsprechtag statt. Die engagierte Lehrerin gibt das erschreckend hohe Wissen der Kinder über Zombies an die Eltern weiter, warnt vor Gewaltvideos und schaut sich mit ihnen den Film EIN ZOMBIE HING AM GLOCKENSEIL an, um den Eltern ein drastisches Beispiel für diese Filmgattung zu präsentieren. Sie hofft, dass ihre Gäste vorher nicht zu üppig gespeist haben. Entsetzte Gesichter bei den Eltern, als die Frau auf dem Bildschirm ihre Eingeweide auskotzt und als der elektrische Bohrer den Kopf des Mannes durchdringt. Die meisten Mütter halten sich die Augen zu (Dies ist ein Verhalten, dass ich bei Erwachsenen und speziell bei Frauen niemals begreifen werden, da man als Volljähriger einfach wissen muss, dass alles nur gespielt und mit Masken und FX bewerkstelligt ist. Als Erwachsener hat man soweit aufgeklärt und abgehärtet zu sein und muss verdammt noch mal hinsehen können.) Später sind sich alle Eltern einig: Das war billiger Mist, brutaler Dreck, ohne Spannung, ohne Atmosphäre, nur auf Gewalt abgezielt, ohne menschliche Beziehungen und Tiefe. So was Widerliches habe man noch nie gesehen.
      Ich bin selber kein Fan von Fulcis GLOCKENSEIL (weil einer seiner schwächeren Beiträge), doch den Film auf 2 oder 3 Szenen zu reduzieren und ihm jegliche Atmosphäre abzusprechen, ist nicht korrekt und zeugt von völliger cineastischer Unkenntnis, denn gerade Fulci benutzt Nebelmaschinen, düstere Klänge und gothische Gruselelemente wie kaum ein anderer italienischer Regisseur.
      Es ist nahezu überflüssig zu erwähnen, dass dieser Film erst durch diese Darstellung im ZDF so richtig in den Videotheken abging und zum Kultobjekt der Splatterfans erklärt wurde, noch bevor das Verbot erfolgte. Der Versuch des ZDF also, den Film in die Mangel zu nehmen, erwies sich als Schuss in den Ofen und wurde vielmehr zum Ritterschlag für Fulci.
      Die Eltern (ebenfalls vermutlich alles Schauspieler) haben jedenfalls ihre Abneigung gegen Horror entdeckt, geloben ihre Kinder davon fern zu halten und ein Vater meint sogar: „Mir ist speiübel nach diesem Film. Ich werde heute Nacht nicht schlafen können. Wenn ich so was öfter anschauen müsste, dann würde ich eine Neurose bekommen.“
      Zum Schluss outet sich eine junge Zahnarzthelferin in einer Befragung in einem Filmstudio als Zombiefan, was bei den Leuten um sie herum nur betroffenes Kopfschütteln auslöst. Eine andere Frau behauptet, sie hat sich nach einem Zombiefilm übergeben müssen.

      Damit geht dieses 45 Minuten lange Stück Manipulation endlich zu Ende.

      Und der Schaden war angerichtet.
      Ich habe beim Ansehen von „Mama, Papa, Zombie“ jedenfalls mehrfach vor Wut Schaum vor dem Mund bekommen wegen solch einer voreingenommenen und unsachlichen Anprangerung eines ganzen Genres und eines Mediums. Und bedauerlicherweise gibt es hier in Deutschland Leute, die wirklich so über unsere Filme denken und Verbote für gerechtfertigt halten. Das muss man sich immer wieder vor Augen halten, denn man kann es fast nicht glauben.

      Und dieser völlig irrsinnigen Reportage haben wir es zu verdanken, dass eine riesige Verbotswelle über die BRD schwappte, mehr als 100 Filmtitel (mehr als in jedem anderen demokratischen Land!) komplett aus dem Verkehr gezogen wurden und international anerkannte Meisterwerke des Genres wie ED, TCM, DOTD uvm. im Zuge einer nicht gerechtfertigten Erwachsenenbevormundung, die mit Jugendschutz nicht erklärbar ist, hierzulande kaum uncut erhältlich sind. Von Polizeidurchsuchungen und den Schließungen von Videotheken, Kinovorführungen und Versandfirmen (z.B. Incredible Strange Video, bei denen ich früher immer meine Filme bekam) will ich jetzt gar nicht erst reden.

      Und das alles nur, weil das ZDF mit einer festen Meinung und Absicht an das Thema heranging, irgendwelchen Laien in gefälschten Interviews Phrasen von Pädagogen und Kindergärtnerinnen in den Mund legte und die TV-Zuschauer daheim auf unnötigste Weise mit diesem Kinderschutzgefasel bearbeitete.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von wahrheit ()

    • Horrorfilme sind für mich zwar nicht sonderlich interessant, aber ich bin gegen jede Form der Zensur und des Verbots von Medien. Nur weil es Eltern gibt die unfähig sind gefährdende Medien, Drogen, Waffen und Prostituierte von ihren Kindern fernzuhalten möchte ICH NICHT darauf verzichten.
      Whäle einen Welpen
    • Original von Traenenreich
      Hab ich noch irgendwo hier auf LD (Laserdisc) rumliegen, war urlustig das ganze. Werde ich mal irgendwann rippen und online stellen.


      Diese Doku ist auch auf einer "Muttertag" DVD drauf.
      Das wäre klasse wenn Du das mal Online stellen würdest.

      :klatsch: