Warum sollte ich gegen etwas protestieren, dass sowieso nicht durchführbar ist?

Original von Allrightythen
Warum sollte ich gegen etwas protestieren, dass sowieso nicht durchführbar ist?

Um den Politikern zu zeigen, dass sie mit ihrer Meinung ziemlich alleine dastehen? Um zu zeigen, dass man zu dem Thema eine Meinung hat? Da fallen mir noch ein paar dutzend Gründe ein...

Habe schon mitgemacht

Original von WindowsKiller

Original von Allrightythen
Warum sollte ich gegen etwas protestieren, dass sowieso nicht durchführbar ist?

Um den Politikern zu zeigen, dass sie mit ihrer Meinung ziemlich alleine dastehen? Um zu zeigen, dass man zu dem Thema eine Meinung hat? Da fallen mir noch ein paar dutzend Gründe ein...

Ich habe noch nie davon gehört, dass eine Internetprotestaktion irgendetwas bewirkt hat. Außerdem wäre das Verbot von Killerspielen durch den Staat, Zensur. Ich hab da mal was von "Es darf keine Zensur erfolgen" gelesen und gehört. Außerdem will Mr. Beckstein ja scheinbar auch die Hersteller verklagen/einsperren wasauchimmer. Na viel Erfolg! XD

Original von Allrightythen

Original von WindowsKiller

Original von Allrightythen
Warum sollte ich gegen etwas protestieren, dass sowieso nicht durchführbar ist?

Um den Politikern zu zeigen, dass sie mit ihrer Meinung ziemlich alleine dastehen? Um zu zeigen, dass man zu dem Thema eine Meinung hat? Da fallen mir noch ein paar dutzend Gründe ein...

Ich habe noch nie davon gehört, dass eine Internetprotestaktion irgendetwas bewirkt hat. Außerdem wäre das Verbot von Killerspielen durch den Staat, Zensur. Ich hab da mal was von "Es darf keine Zensur erfolgen" gelesen und gehört. Außerdem will Mr. Beckstein ja scheinbar auch die Hersteller verklagen/einsperren wasauchimmer. Na viel Erfolg! XD

Warum nicht unsere ausführliche News dazu bringen, die schon vor 8 Uhr morgens online war

Medialog e.V. organisiert Protest gegen pauschale Computerspiel-Verbote (146 Hits)
von Stefan am 06.12.2006, 07:59 Uhr

Bereits kurz nach dem bewaffneten Angriff eines ehemaligen Schülers auf die Geschwister-Scholl-Realschule in Emsdetten, bei dem am 20.11.2006 37 Menschen verletzt wurden, setzte eine Debatte um das Verbot so genannter "Killerspiele" ein. Schon im Jahre 2002 hatten Politiker angesichts einer ähnlichen Tat am Erfurter Gutenberg-Gymnasium Computerspiele, insbesondere das Spiel "Counterstrike" verantwortlich machen wollen. Der Verein Medialog e.V. - Verein zur Förderung von Medienkompetenz beobachtet nun mit Sorge die abermals aufflammende Diskussion und sieht Handlungsbedarf. Daher hat Medialog e.V. am 30.11.2006 eine Unterschriften-Initiative gestartet, in der sich die Teilnehmer gegen die pauschale Verurteilung von Computerspielen und für eine sachliche Auseinandersetzung mit den Ursachen des Emsdetter Amoklaufs aussprechen. Die Unterschriftensammlung soll im Falle einer zu erwartenden Gesetzesinitiative zum Verbot von Computerspielen dem Bundestag übergeben werden.

Ganze News: nexgam.de/?news=14559


M.C.

Gute Aktion! Wir müssen uns ja auch irgendwie mal wehren! Aber bitte nur friedlich :hippie:...ohne Gewalt und dummen Sprüchen wie:
"Den Beckstein müsste man töten..."und ähnliches!
Solche dummen Reaktionen bekommt man oft in anderen Foren zu lesen! :kopf:

Naja die Diskussion ist ja nun endlich wieder abgeflacht.

Nach so ner Geschichte kommen halt immer wieder gerne solche abgedrehten Politiker aus dem rechten Segment wie Beckstein oder Söder auf den Plan, die sich da gerne ganz in den Vordergrund stellen. Gugt euch mal diverse andere Kommentare von dem Hirni an....

Es gibt derzeit keine Gesetzesinititiative etc...! das ist nur polemisches Gefassel von Dummpolitikern.

Es wird erstmal kein Verbot geben. Noch n paar Wochen dann redet da eh kein Schwein mehr drüber, bis zum nächsten Amoklauf dann und wieder von vorn....

Sehe ich auch so!

Original von Buggi
killerspieleverbieten.de/

Nicht, dass mich diese ganze Thematik interessieren würde, aber müsste die Seite nicht eigentlich killerspielenichtverbieten.de heißen? :lol2:

Sogenannte "Killerspiele" verbieten? Das ist der absolut falsche Ansatz!

Gott Sei Dank ist diese dumme "Killerspiele-Diskussion im Moment wieder etwas sachlicher geworden! Der Herr Beckstein scheint auch diesmal (hoffentlich) mit seinem ätzenden "Killerspiel-Verbotsgesetz nicht durchzukommen! Was mir aber zu diesem Thema gerade noch eingefallen ist:

Statt bei jeden Amoklauf immer gleich auf die PC-& Videospieler(innen)-Szene und den Ballerspielen einzuschlagen, sollte man mal lieber mehr Hinterfragen, woher ein 16-18 jähriger Mensch schon zu einer Waffe kommt!
Ohne Waffe in der Regel auch kein Amoklauf! Vielleicht sollte die Politik da mal mehr dran bleiben und mehr nachforschen, wer hier in Deutschland Waffen an Minderjährige verkauft und ob die Leute, die Waffen besitzen, diese auch ausreichend schützen!
Wenn z.B. ein Vater einen Waffenschein hat und seine Waffe nicht optimal vor zugriffen in der eigenen Familie schützt, sollte dieser hart bestraft werden! Denn dann ist er hauptsächlich dafür verantwortlich, wenn das eigene Kind mit der eigenen Waffe durchdreht!

Also immer alles den PC-& Videospielen in die Schuhe schieben, wenn mal jemand ausrastet, ist nicht nur absolut daneben, sondern auch der absolut falsche Ansatz. Oftmals spielt gerade das soziale Umfeld (Schule, Familie etc.) auch eine sehr große Rolle, ob jemand irgendwann mal ausrastet, oder nicht! Ob diese Menschen, gäbe es keine Ballerspiele, dann nicht ausgerastet wären, halte ich für sehr fraglich! Waffen kommen ja nicht nur in Spielen vor, sondern auch z.B. in Filmen!

In der Schweiz im übrigen, nur so als Beispiel, kann man Spiele & Filme ganz normal im Geschäft kaufen, die bei uns verboten oder indiziert sind! ...und, laufen die Leute dort ständig mit einer Waffe rum und erschiessen Menschen? Passiert das in Österreich? NEIN Scheinbar traut man dies nur uns DEUTSCHEN zu, dass wir mit Filmen und Spielen dieser Art nicht umgehen können! Danke für Euer Vertrauen...Ihr ahnungslosen Politker(innen)!
Es ist im übrigen nicht besonders hilfreich, wenn in bestimmten Internet-Foren, die zu recht verärgerten PC-& Videospieler, sich über diese dämliche "Killerspiele"-Debatte aufregen, indem geschrieben wird: "Den Beckstein aus Bayern sollte man erschiessen!"...oder ähnliches!
Genau solche dummen Sprüche bestätigen all diese ahnungslosen Politiker(innen) in ihrem Vorurteil, dass Freunde von Ballerspielen früher oder später kriminell und aggressiv werden! Wir müssen einfach die besseren Argumente haben und vorbringen und nicht mir Gewalt und aggressiven Sprüchen reagieren! Nur auf diese Art wird man uns zuhören und können wir mit der Unterstützung der meisten DEUTSCHEN rechnen!

Ups...ich hoffe, dass war noch nicht zu viel Politik...?