[Multi] BioShock Infinite

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    • Gestern nochmal ca.5 std gespielt,ich finde es richtig klasse.Die shoot-outs machen mir definitiv mehr Spaß als bei den alten Bioshocks.gibt auch recht viele Waffen.Nur das man immer nur zwei Waffen gleichzeitig tragen kann....dafür liegen die abernauch recht großzügig viel in der Gegend rum! Der Revolver hat ja mal ordentlich bums :D
      Ich weiß nicht was einige an der Grafik zu mosern haben,ich finde die wunderschön und es läuft auch immer recht flüssig (außer man betritt ein neues Areal dan stockt es mal kurz und leicht beim nachladen,ist aber kein Ding!)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von ring-geist ()

    • Also dieses Spiel ist echt der Wahnsinn und nahe am perfekten Shooter (für mich ist die 'Orange Box' hier der Maßstab). Die Welt saugt einen auf,das Zusammenspiel mit Elizabeth ist perfekt inszeniert und es gibt so viele denkwürdige Momente,dass es eine wahre Freude ist. Allerdings,und das ist in dem Fall das große ABER,spielt es sich nicht mehr so taktisch wie Bioshock 1&2 durch die Plasmide. Zudem ist 'Infinite' durch einen anderen Horror geprägt.
      Die 8 Fähigkeiten,die Booker im Verlauf des Spiels bekommt,sind eher nette "Zaubersprüche". Diese bringen auf jeden Fall Abwechslung in den Shooter-Alltag,verschenken aber auch Potential. Zudem haben mir schillernde Persönlichkeiten der Marke 'Little Sister" und "Big Daddy" gefehlt,aber dafür stimmt die grafische Abwechslung und die Themen der Level,die hier verwendet worden (Stichwort: Hall of Heroes). Die Story deutet bisher großes an und viele Elemente erscheinen mysteriös und spannend,die in Kombination mit den oben genannten Punkten ein wunderbares Spielgefühl schaffen. Ich bin gespannt wie es weiter geht!

      EDIT: Oh ich vergass die wunderbare Musik und die wahrscheinlich beste deutsche Sprachausgabe. Der Musik unterstützt geradezu in hypnotischer Weise die visuelle Pracht und saugt einen förmlich in Columbia auf. :love:
      Steam: bjoern_typ
      PSN: Ruckeltyp80 ("Der Lootluemmel")
      XBL: reinersaftig
      Switch: Ruckeltyp (SW-6592-7819-8194)

      Most Wanted:
      neue Resident Evil-Games, Hollow Knight: Silksong, Max Payne 1&2 Remake, Grand Theft Auto VI, Metal Gear Solid Delta: Snake Eater, Indiana Jones und der große Kreis, Judas, Replaced

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Gyaba ()

    • Zum Glück habe ich nur 30€ dafür bezahlt. Für mich der größte Müll des Jahrhunderts und ich bin großer Fan des ersten Bioshock. Die ganze Atmosphäre, die bei Bioshock unheimlich, fies, gruselig war, ist nicht mehr vorhanden. Ich finde sie stinklangweilig!!! Auch alles zu bunt und hell. Wie auf LSD.

      Dann ständig nervtötendes behindertes Sektengefasel oder Gefasel gegen Schwarze, was mir einfach nur auf den Sack geht. Am liebsten hätte ich dem Typen, der mich da am Anfang zwanghaft getauft hat, die Rübe weg geschossen, und den ganzen Gebäudekomplex gleich in die Luft gejagt, aber leider geht das nicht. Später übrigens auch nicht. Wer sich diesen Schwachsinn an Story bis jetzt ausgedacht hat, hat wohl auch eine LSD zu viel genommen. Bescheuerter geht es wirklich nicht mehr. Wer das tiefsinnig findet, ist entweder auch in einer Sekte, oder interpretiert in so viel/diesen Schwachsinn viel zu viel rein.

      Das Gameplay ist zum kotzen. Ein weiteres Call of Duty. Diesesmal mit LSD Opik, äh ich meine, mit tollem, *hust* Art Design. Man kann Kämpfen so gut wie gar nicht mehr aus dem Weg gehen. Man ist nur noch am ballern. Ständig. Die Kräfte kann man zwar nutzen aber das kann man auch genau so gut lassen. Rätsel? Bitte? Brauchen wir doch alles nicht. Hauptsache ballern, ballern, ballern. GÄHN! Bei Zwischenszenen immer schön Halomäßig oder COD Mäßi irgendwo abstürzen und Unfälle haben. Juhu.

      Positiv an dem Spiel ist Elisabeth. Bester KI Charakter aller Zeiten :love: Rest der größte Schrott und für mich eine absolute Beleidigung gegenüber dem großen Namen Bioshock.


      Zum Vergleich. Ich hab letztens Alice Madness Returns durchgespielt. Hier wurde zwar auch viel geraucht und geworfen wie es scheint, aber wenigstens hat das bei Alice auch einen Sinn im Unsinn. Bei Bioshock hingegen....

      Ich könnte platzen :cursing: und so ein Spiel räumt dann so viele Preise ab :beifall: :hm: :ka: :???:
    • Hab das Spiel nun durch und besser wird es nicht. 0815 Ego-Shooter. Mit Bioshock hat es 0 zu tun. Man hätte es lieber Columbia Infinite nennen sollen aber dann hätte sich das Spiel wahrscheinlich nicht gut verkauft, und ich Idiot wäre nicht auf den Namen, der mal für ein tolles atmopshärisches, spannendes Spiel stand herein gefallen. Werde das Spiel noch mal neu beginnen mit Playstation Move und noch einmal die ersten Stunden auf mich wirken lassen. Denn das waren die schönsten Momente. Der Rest ist für mich wirklich absoluter 0815 Schrott gewesen.

      Der Kampf gegen den und das
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      Luftschiff am Ende
      gehören zu den beschissensten Kämpfen im Spiel überhaupt. Total unfair. Ansonsten wie gesagt. Man ist ab der Mitte des Spieles nur noch am schießen. Alles was Bioshock so toll gemacht hat, dass man Kämpfen auch aus dem Weg gehen konnte, dass es Rollenspielelemnte gab. Das man die Kräfte auch sinnvoll nutzen musste. Das ist alles weg gemacht worden. Automaten kann man auch nicht mehr hacken. Die lebendige Wolkenstadt ist in den ersten Spielstunden noch toll, weil sie lebendig wirkt. Nach wenigen Spielstunden zerstört das Spiel diese Lebendigkeit aber völlig, und es wirkt wie eine Pappkulisse und diese wie Puppen, wenn man Mal abseits der Hauptgeschichte öfters mit den Bewohnern später reden möchte, fällt es am meisten auf. Elisabeth ist wirklich der einzige KI Charakter der lebendig und wirklich menschlich auf den Spieler wirkt. Hätte gerne weitere Gespräche mit ihr geführt. Außerdem hilft sie dem Spieler, nervt nicht, und kann auf sich alleine aufpassen. Das Spiel ist zu keiner Minute gruselig, unheimlich oder hätte Schockeffekte wie Bioshock sie noch hatte. Es ist einfach nur noch ein solider Ego-Shooter bei dem die Präsentation zumindest in den ersten Spielstunden noch versucht über dieses 0815 Gameplay hinweg zu täuschen. Die Story um
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      andere Welten, andere Dimensionen,
      ist hervorragend um sich alles für eine Fortsetzung offen zu halten, da man nämlich kurz
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      einen Abstecher nach Rapture am Ende des Spieles macht und das Ende zwar einiges erklärt von diesem Schwachsinn aber noch vieles offen bleibt.
    • Hab bis jetzt so 3 Stunden mit dem Game verbracht, und finde es komischerweise tatsächlich unheimlich (bzw. eher wahnsinnig), hatte ich aus den Trailern nicht so vermutet. Bioshock 1 mochte ich auch gerne, fand das aber zu keinem Zeitpunkt gruselig und an Schockmomente kann ich mich momentan auch nicht erinnern.
      Infinite spielt sich schon etwas hakelig/hölzern, und es "fehlen" ein paar spielerische Elemente des Erstlings (den Zweiten habe ich leider nie gespielt) aber von der Athmosphäre her finde ich es bisher tatsächlich noch besser als den ersten Teil (und schon der lebte für mich hauptsächlich durch die Athmo).
      Allerdings fand ich die Kleine bisher nicht ganz so toll (hab mit ihr aber bisher noch nicht allzu weit gedaddelt), kann aber auch daran liegen, dass die Athmo zum dritten- oder vielleicht schon vierten Mal wieder etwas leicht umgeschwungen ist, und ich grad erst Gefallen an dem bis dahin vorherrschenden Wahnsinn gefunden habe

      Die Bosskampf-Spoiler habe ich mir bisher nicht angeschaut, da ich eventuell noch überrascht sein will, aber selbst wenn diese enttäuschend sein sollten, war das doch im ersten Teil exakt das selbe? Der Endkampf wird mir jedenfalls als der wohl uninspirerendste meiner Videospielkarriere in Erinnerung bleiben

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Lossl ()

    • Ich habe heute mit dem neuen Bioshock angefangen und mal eben fast 4 Stunden am Stück gezockt was bei mir echt nicht mehr oft vorkommt. Erstmal hat mich die ganze Grafik vor allem am Anfang total umgehauen, man wird wirklich in die Welt eingesogen. Die erste Stunde bestaunt man ja wirklich erstmal alles und bis es dann zum ersten Kampf kommt vergeht ja wirklich Zeit. Im Grunde ist es ja wirklich genau wieder das alte Bioshock nur mit neuer Kulisse die mir sehr sehr gut gefällt.

      Bisher kann ich noch nichts zusammen basteln wie bei den Vorgängern, kommt da noch was ? Duch das Schienensystem habe ich wohl oft das Gefühl Gegenden verpasst zu haben, auch weis ich noch nicht genau wie ich an bereits erkundete Orte zurück kommen kann ( hatte z.B. eine Truhe entdeckt, später im Spiel hatte ich den Schlüssel, aber wie komme ich wieder zur Truhe ?

      Die Story finde ich bisher gut, auch hat das Spiel nicht weniger oder mehr Grusel wie die anderen Bioshocks, Spannung ist da und man will die ganze Zeit wissen was passiert als nächstes.
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      XBL: Shinobi MG PSN: Shinobi74
      Currently playing:
      Khazan, Ninja Gaiden 2 Black (PS5), Sekiro (SerX)
      Most Wanted:
      Metroid Prime 4 (SWI2)
    • Ich glaube man muss einfach Fan von allen möglichen Single Player Ego-Shootern sein, wenn man dieses Spiel gut finden will. Nur vom Gampelay her gesehen. Ich bin das nicht so extrem. Fand genau deshalb Bioshock 1 toll, weil man nicht unbedingt immer so viel herum ballern musste. Kämpfen auch aus dem Weg gehen konnte. Hier wechseln sich ab und an ruhige Abschnitte mit heftigen Ballerei Abschnitten ab, und leider werden die gegen Ende immer mehr in den Vordergrund gerückt. Wer Fan von herum ballern auf ewig gleiche Klone/Gegner Typen ist, wird seinen Spaß haben. Mich hat es genervt. Da mir auch die Kräfte, die wie geschrieben, schon weniger in diesem Teil sind, mir manchmal schwächer vor kamen, als meine Schusswaffen zu benutzen.

      Bioshock 1 hatte meiner Meinung schon Schockeffekte und mehr Horror Atmospähre.
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      Wenn man da ankommt, gleich die Sache mit dem weiblichen Splicer über dem Kinderwagen, der verrückte Arzt, der Typ der von dem Big Dadyy durchbohrt wurde, das erste Treffen mit einer Little Sister, was auf den Spieler schon sehr etwas verstörend wirkt, und von der Atmosphäre gefällt mir das heruntergekomme, versiffte Rapture um einiges besser.
      Die Tonbandaufahmen sind verstörend und tragen sehr zum Horror bei. Bei Infinite wird mir hingegen was von
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      Aufständen erzählt, von Schwarzen die von dem weißen Mann unterdrückt werden, oder Gerede, was Scientology alle Ehre macht. Oder eben Sachen aus Bookers/Constadt ( Da wir ja die gleiche Person sind ) , Elisabeths Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft in dieser Dimension und in anderen Welten.
    • Kirbyfan schrieb:

      Dragon schrieb:

      Ein weiteres Call of Duty.

      Keine Schlauchlevels, kein ständig unterbrochener Spielfluss, kein pseudo Patriotismus, kein Moorhuhn-Gameplay, kein COD.

      Dafür geht Infinite in die andere Richtung. Fox News bezeichneten das Spiel doch schon als kommunistischen Müll das ist ein netter Indikator. Aber damit kann ich mich identifizieren.

      Soll Infinte noch Horror sein? Nur weil es Bioshock ist? Das erwarte ich nicht. Die ganzen Trailer vorher haben eine deutliche Sprache gesprochen. Eine andere Atmosphäre.
      PSNID/NINID/Steam: crewmate
    • RouWa schrieb:

      Kann es sein, dass die Spielzenen aus der TV-Werbung nicht im Spiel vorkommen?
      Nein, kommen alle nicht vor. Die Werbung zeigt aus meiner Sicht was völlig anderes, viel dynamischeres insbesondere in Bezug auf die Vigors (Elizabeth wird durch ein Vigor vom Strick befreit).

      Überhaupt wird/wurde ja vieles nicht eingehalten. Wo sind z.B. Elizabeths tolle Superkräfte? Wolken erschaffen in die der Spieler einen Blitz lenkt um ein Gewitter zu erzeugen? Gibts alles nicht.

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      Ihre Fähigkeit Risse zu öffnen schön und gut, aber auch das wirkt im Spielfluss seltsam. Erst benötigt sie einen Moment um einen Riss zu öffnen und muss sich deutlcih anstrengend... dann öffnet sie im laufenden Spiel hier und da zig Portale.
      "Bart, komma här!" - "Komm du doch selber här!" - "Ach jaaa?"