(PC) Dracula: Die Trilogie

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • (PC) Dracula: Die Trilogie

      Die Geschichte vom transsilvanischen Vampir-Grafen Dracula nach einer Romanvorlage von Bram Stoker aus dem Jahre 1897 fand zahlreiche Umsetzungen. Bekannt geworden sind vor allem die Dracula-Verfilmungen mit Bela Lugosi und Christopher Lee. Mit Dracula: Resurrection sowie Dracula 2: Die letzte Zufluchtsstätte erschienen bereits vor über zehn Jahren zwei recht erfolgreiche Point&Click-Adventures, von denen insgesamt über eine Million Exemplare verkauft wurden. Mit Dracula 3: Der Pfad des Drachens, welches 2008 auf den Markt kam, weitete sich die Reihe zur Trilogie aus. Alle drei Games werden in dieser Sammelbox vereint.



      Dracula: Resurrection



      Ein kurzer Rückblick ins literarische Werk mag zum weiteren Verständnis beitragen: Der englische Makler Jonathan Harker reist geschäftlich ins abgelegene Burgenland Transsylvanien, um dort auf Schloss Dracula mit dem gleichnamigen Grafen einen Immobilienkauf abzuschließen, denn dieser möchte sich in London niederlassen. Bereits Harkers Anreise wird von Warnungen, Vorahnungen und unheimlichen Geschehnissen begleitet, die der junge Geschäftsmann jedoch zunächst ignoriert. Das ändert sich, als er spät abends während seiner Übernachtung im Schloss von Vampir-Bräuten Draculas angegriffen wird. Nach Anbruch der Morgendämmerung ist der Spuk vorbei und Harker kann zurück nach England fliehen. Dracula folgt ihm bis nach London und macht sich blutsaugend an Jonathans hübsche Verlobte Mina ran. In einem Zweitkampf vernichtet Harker schließlich den beißwütigen Grafen. Hier endete der Roman. Und hier begann Dracula: Resurrection, also der unmittelbare Vorgänger von Dracula 2: Die letzte Zufluchtsstätte.



      Denn dummerweise existiert Graf Dracula noch und übt mittels Gedankenübertragung weiterhin Einfluss auf Harkers Freundin aus. Diese folgt seinem Ruf und macht sich auf zum transsilvanischen Schloss, wo einst der ganze Horror begann. Für ihren Ex hinterlässt sie lediglich einen Abschiedsbrief. Verständlich, dass Jonathan erneut in ernster Sorge um die Geliebte ist und sich ihr und dem Grafen eilends an die Fersen heftet. Tatsächlich gelingt es Harker, die Freundin den blutrünstigen Fängen des Grafen zu entreißen und mit ihr zu fliehen. So endet Dracula: Resurrection. Und hier wiederum beginnt Dracula 2: Die letzte Zufluchtsstätte.






      Dracula 2: Die letzte Zufluchtsstätte



      Nach der Schluss-Sequenz von Dracula: Resurrection, die am Anfang von Dracula 2 nochmals vorgeführt wird, erfährt die Handlung ihre Fortsetzung. Schauplatz des Geschehens ist zunächst London. Jonathan Harker und ein gewisser Dr. Seward versuchen dort alles, um Mina von ihren schrecklichen Erlebnissen zu heilen. Doch viel Zeit zur Genesung bleibt nicht. Dracula hat nämlich noch längst nicht aufgegeben und treibt sich ebenfalls in London rum. Es gelingt dem Vampir-Grafen, Nina ein zweites Mal nach Transsylvanien zu entführen. Um seine Verfolger abzuschütteln verschanzt er sich an einem speziellen Zufluchtsort. Dieser gleicht einer Festung, denn er ist mit Fallen und Hindernissen rundum abgesichert. Des Spielers Aufgabe ist es nun, Zugang zu Draculas Versteck zu finden und den Grafen ein für allemal zu vernichten. Das funktioniert natürlich nur, wenn wir vorher besagte Hindernisse und Fallen überwinden, wobei es zahlreiche Rätsel zu lösen und unser Geschick unter Beweis zu stellen gilt.



      Ein wesentlicher Kritikpunkt bei Dracula: Resurrection war die kurze Spielzeit. Offenbar haben sich die Entwickler den Klagen von Fans angenommen. Denn in der Tat: Dracula 2 kann mit mindestens der doppelten Gesamtspielzeit aufwarten, und wir bekommen den Vampir-Fürsten und dessen Gesellen diesmal auch etwas häufiger zu Gesicht als noch in Resurrection. Draculas Kumpanen aus dem Reich der Untoten (übrigens gibt es ein Wiedersehen mit der Insidern hinlänglich bekannten Hexe Dorko) lassen sich dabei oftmals mit List, manchmal aber auch unter Anwendung roher Gewalt vernichten. So werden wir im späteren Spielverlauf zum Beispiel einen Blutsauger direkt auf dem Friedhof erledigen, indem wir ihn mit einem Grabstein erschlagen. Aber keine Sorge: Allzu brutal ist Dracula 2 nicht. Gewaltaktionen werden zumeist mit äußerster Eleganz ausgeführt und stellenweise nur angedeutet, weshalb es sich beim vorliegenden Produkt auch nicht um einen "ab 18"-Titel handelt.



      Denn um dem Vampir-Grafen den Garaus zu machen, benötigt man - wie stets in einem Point & Click-Adventure - vor allem Köpfchen. So müssen wir unter anderem Zahlenschlösser knacken, Kombinationsaufgaben lösen, ein tödliches Schachbrett bezwingen oder einfach nur auf den richtigen Gedanken kommen, wenn es beispielsweise darum geht, den Verschluss eines Deckels mit Hilfe einer Pistole aufzuschießen. Einige Aufgaben sind zudem unter Zeitdruck zu lösen. Das bringt eine gewisse Dynamik ins Rätseldesign, könnte insbesondere von Genre-Anfängern, also Spielern, die mit Adventures bislang wenig bis keine Erfahrungen gemacht haben, aber auch als störend, weil nervig empfunden werden. Außerdem sollte man ständig auf der Hut sein. Unser Hauptcharakter ist nämlich sterblich. Doch glücklicherweise ist dies nur ein Spiel. Wenn wir virtuell abkratzen, starten wir eben ab dem letzten Speicherpunkt neu.






      Rein atmosphärisch kann Dracula 2 - ähnlich wie bereits sein Vorgänger - überzeugen. Die ganze Szenerie wirkt unheimlich und gespenstisch. Man fühlt sich nur in den seltensten Momenten wirklich wohl in seiner Haut. Schon beim Anblick von Draculas Schloss aus der Ferne bekommt der Spieler eine leichte Gänsehaut. Und viele einzelne Schauplätze, z.B. der Friedhof, Gruften und düstere Kellerabschnitte, sind nicht weniger furchteinflößend, zumal, wenn man Dracula 2 in den späten Abendstunden zockt. Wir steuern Jonathan Harker auch diesmal wieder aus der Ego-Perspektive mit 360°-Rundumsicht. Die Fortbewegung erfolgt dadurch, dass man sich durch die jeweiligen Bildabschnitte von A nach B klickt. Etwas gewöhnungsbedürftig ist das kreisförmig angelegte Inventar, in welchem wir Objekte sammeln und näher betrachten können. Und: da selbst größere Objekte nur über verhältnismäßig kleine Hotspots verfügen, muss der Spieler die Bilder mit dem Mauszeiger gründlich absuchen, um wichtige Gegenstände aufzunehmen oder an Ort und Stelle benutzen zu können.



      Grafisch macht Dracula 2 für damalige Verhältnisse einen wenn auch nicht überragenden, so doch immerhin soliden Eindruck. Die Figuren sind dabei besser gelungen als die Spielwelt allgemein, denn die erscheint recht statisch. Lediglich die ordentlich gemachten Zwischensequenzen bringen Bewegung ins Spiel. Die Rätsel sind mitunter fordernd, aber im Grunde genommen nicht zu schwer und insgesamt fair. Die Akustik kann allgemein als gelungen angesehen werden. Das Heulen des Windes oder das Knarren auf alten Holzböden trägt nicht unwesentlich zur gruseligen Stimmung bei. Bei der (deutschen) Synchronisation haben die Verantwortlichen allerdings nicht immer eine glückliche Auswahl getroffen. So klingen einige Sprecher/innen etwas gekünstelt, weil bestimmte Sätze falsch betont werden und die Stimmen gelegentlich etwas unmotiviert klingen.



      Dracula 3: Der Pfad des Drachen



      Während wir in den ersten beiden Dracula-Games noch die Rolle des Londoner Anwalts Jonathan Harkers übernahmen, der seine Verlobte dem unheilvollen Bann des Vampirgrafen zu entreißen versuchte, so sind wir in Dracula 3 diesmal von Italien aus im Namen Gottes unterwegs. Wir schreiben das Jahr 1920: Der junge Pater Arno Moriani erhält von höchster kirchlicher Stelle, dem Vatikan in Rom, den Auftrag, einen Fall von Seligsprechung in Transsylvanien zu untersuchen. In einem rumänischen Dorf ist kürzlich eine gewisse Marta Calugarul verstorben. Die Tote weist eigenartige Stigmata nahe der Halsgegend auf. Ein göttliches Zeichen oder mehr? Die abergläubischen Dorfbewohner sind fest davon überzeugt, dass dies nur ein Werk des Grafen Dracula sein kann, dessen Schlossruine hoch oben über dem Dorf thront. Die Kirchenvertreter wollen alle Zweifel beseitigen: Pater Moriani, den wir in den nächsten 12-15 Spielstunden durch Rom, Budapest, die Türkei und natürlich Transsylvanien begleiten, soll den unheimlichen Vorfällen und dem Vampir-Mythos auf den Grund gehen. Der Geistliche kann anfangs nicht wissen, auf welch (schauerliches) Abenteuer er sich da einlässt und dass er später sogar einer geheimnisvollen (Thule-)Gesellschaft auf die Schliche kommen wird. Aber viel mehr verraten wir an dieser Stelle selbstverständlich nicht.



      Ähnlich wie schon in den beiden Vorgänger "Resurrection" und "Die letzte Zufluchtsstätte" hat Dracula 3: Der Pfad des Drachens rein Story-technisch nicht sehr viel mit der literarischen (Quasi-)Vorlage, dem legendären Roman von Bram Stoker aus dem Jahr 1897, gemein. Dies ist aber auch gar nicht nötig, weil das Buch oft genug - meist filmisch - umgesetzt wurde. Außerdem spricht die (gruselige) Szenerie für sich. Gewalteffekte o.ä. entfallen; dafür wird eine spannende Geschichte erzählt, also auf "Stimmung" (gepaart mit Rätseleinlagen) gesetzt. Und so ist Dracula 3 in erster Linie dann wohl auch als gepflegtes Grusel-, und nicht etwa als Horror-Adventure anzusehen, was u.a. in der moderaten - aber für Spiele dieser Art keineswegs unüblichen - Alterseinstufung "ab 12 Jahre" Ausdruck findet.



      Vladoviste, so heißt das rumänische Dorf, in welchem Pater Moriani bzw. der Spieler mit seinen Nachforschungen beginnt, macht schon beim ersten Anblick keinen besonders einladenden Eindruck. Das Kaff wirkt unheimlich, fast ausgestorben, wie eine Geisterstadt. Dichte Nebel durchziehen die Straßengassen. Die Einwohner sind voller Furcht und zeigen sich gegenüber Fremden wenig gesprächig. Die gespenstische Atmosphäre legt sich wie ein pechschwarzer Schleier über das Dorf. Es ist der Schatten des Grafen Dracula. Ihn fürchten die Menschen hier offenbar noch mehr als den Tod. Wenn in "Der Pfad des Drachen" im Prinzip auch nicht viel passiert, so ist die bedrohliche Stimmung trotzdem allgegenwärtig, zumal relativ früh klar ist, dass bestimmte eintretende Phänomene keine göttlichen Ursachen haben. Gefährlich werden kann es tatsächlich. Denn im Gegensatz zu vielen anderen Adventures ist unser "Held" sterblich. Aber keine Sorge: Sollte der Pater zwischenzeitlich mal den Löffel reichen bzw. das Zeitliche segnen, werden wir automatisch an den Beginn des letzten Abschnitts versetzt, so dass Arno seine Untersuchungen ungestört im Diesseits fortsetzen kann. Darüber hinaus ist es möglich, das Spiel ggf. zu pausieren bzw. zu speichern. Davon sollte man gelegentlich auch Gebrauch machen.








      In Dracula 3 wurde die düstere Spielwelt stilgerecht umgesetzt. Zu den Lokalitäten gehören alte Bibliotheken, vom Verfall gezeichnete Häuser und Hütten, vom Fackelschein durchzogene und mit Totenköpfen übersäte Höhlen, Gruften, mittelalterliche Steinbauten und alles, was zum gruseligen Drumherum gehört. Viele dieser Abschnitte sind im (Halb-)Dunkeln gehalten, was dem Nervenkitzel durchaus zuträglich ist und dem Spieler das Gefühl vermittelt, nie sicher vor "Überraschungen" zu sein. Da der Pater während seiner Spurensuche verschiedene Städte aufsucht, legt er längere Wege als Zugreisender zurück. Und selbst Klettereinlagen bleiben Arno nicht erspart. So muss sich der Geistliche beispielsweise von einem Felsvorsprung abseilen. Gespräche mit Leuten, von denen er räumlich weit getrennt ist, erledigt er zumeist mit Hilfe eines alten Telefons, das im Eingangsbereich seiner Unterkunft in einem kleinen Dorfhotel an der Wand befestigt ist. Wie es sich für ein Point&Click-Adventure gehört, erwarten uns in Dracula 3: Der Pfad des Drachens etliche Knobelaufgaben. Die Rätsel sind die größte Stärke, gleichzeitig aber auch das größte Manko des Spiels. Eine Hotspot-Funktion zur Kenntlichmachung von Objekten - mittlerweile eigentlich Standard in allen Adventures der letzten Jahre - fehlt, was dazu führt, dass wir die komplette Umgebungswelt sehr penibel mit dem Mauszeiger absuchen müssen. Problematischer sind aber die Rätsel an sich. Die Anforderungen schwanken nämlich beträchtlich und liegen irgendwo zwischen "kinderleicht" und "kaum schaffbar". Deshalb empfindet man den Schwierigkeitsgrad mitunter als (zu) leicht - oder aber als frustrierend schwer. Leichtere Aufgaben, wie das Knacken eines Torschlosses, vermengen sich mit sehr anspruchsvollen Aufgaben, die beim Spieler teilweise schon ein überdurchschnittliches Maß an naturwissenschaftlichem, historischem und theologischem Wissen voraussetzten. So haben wir neben einigen labortechnischen Untersuchungen (dazu gehört bezeichnenderweise auch eine Blutentnahme) allerlei Recherchen durchzuführen: Bücher, Manuskripte, Gravuren und Runen müssen gesichtet, eingehend betrachtet und studiert werden, ihre Bedeutung ermessen und Zusammenhänge zwischen einzelnen Aussagen und Textstellen hergestellt werden, will man den "Pfad des Drachens" erfolgreich beschreiten. Mit Hilfe einer Enigma-Maschine müssen mystische Codes dechiffriert werden. Knobelfüchse unter den Adventure-Fans dürften an solchen Rätseleinlagen, die mit relativ viel Kleinarbeit und Geduld verbunden sind, Gefallen finden. Spielern mit wenig Adventure-Erfahrung allerdings bleibt an solchen Stellen häufig nur noch der Griff zum Lösungsbuch.



      Abgesehen vom Fehlen der Hotspot-Funktion und dem etwas unübersichtlichen Aufbewahren wichtiger Dokumente im Inventar genügt Dracula 3 bedientechnisch weitgehend den Ansprüchen des Spielers. Was die Grafik betrifft, so lässt sich an ihr wenig aussetzten. Der Animationsanteil ist zwar eher gering, doch wirken die Handelnden durch ihre Mimik lebendig, obschon sich die Umgebungswelt auch diesmal ziemlich starr präsentiert. Gelungen sind die Vor- und Zwischensequenzen und hier vor allem die Traum-Sequenzen, wenn Pater Moriani in seinem nächtlichen Schlaf von diversen Visionen heimgesucht wird. Ein großes Lob verdient die (deutsche) Vertonung. Nahezu alle Sprecher sind vernünftig synchronisiert, erfüllen ihre Rollen glaubhaft und lassen ihre Figuren dadurch blutvoll (Achtung: Wortwitz!) erscheinen. Die Hintergrundgeräusche, wie das Pfeifen des Windes und das Knarren alter Holztüren, sorgen einmal mehr für angenehme Gänsehaut.






      Pro:
      Die drei besten Dracula-Games in einer Box; lange Gesamtspielzeit (> 50 Stunden); günstiger Preis (20-30 Euro, je nach Anbieter).



      Contra:
      Altersbedingt sind die ersten beiden in der Sammelbox enthaltenen Dracula-Titel grafisch nicht mehr ganz up to date (aber für damalige Verhältnisse absolut o.k.).




      Grafik: 70 %


      Sound: 80 %


      Bedienung: 80 %


      Gameplay/Spielspaß: 100 %



      Gesamtwertung: 83 % (= "voll gut", 2+)




    • auf dem pc liegen der erste und dritte teil schon seit jahren hier rum- noch nie auch nur eingelegt.
      aber geschenkt nimmt man auch mal pc-games...

      games gehören meines erachtens auf konsolen- und auf nichts anderes! :D
      am pc zocken ist für mich einfach gar nix...
    • stimmt- ich kriege die games deutlich billiger. :D
      teil 1 hat mich auf playstation 4,45€ mit versand gekostet,
      teil 2 ist für etwa 10-15€ mit versand für playstation zu kriegen-
      teil 3 liegt hier schon seit kurz nach release unangesehen herum- aber auf pc habe ich einfach keine lust. :P
    • hast wohl nicht genau gelesen, was ich oben geschrieben habe?!

      trikerider schrieb:

      geschenkt nimmt man auch mal pc-games...

      wenn man lange zeit in gameshops gearbeitet hat, welche pc-games meist nicht ankaufen, die potentiellen verkäufer das zeug aber oft nicht wieder heimschleppen wollen, kriegt man so manches game geschenkt... :D
    • computer sind arbeitsgeräte, konsolen zum spielen. :P

      und da computergames in der regel nichts wert sind, stehen die dinger eben hier im regal herum.
      zum wegwerfen sind sie irgendwie zu schade, aber sie zu zocken reizt mich null...

      etwa 95% meiner pc-games habe ich geschenkt gekriegt- wobei ich viele auch weiterverschenkt habe.
      im regal stehen ungefähr noch 100 games, der großteil davon noch nie auch nur ins laufwerk gelegt: klick :whistling:
    • trikerider schrieb:

      etwa 95% meiner pc-games habe ich geschenkt gekriegt- wobei ich viele auch weiterverschenkt habe.
      im regal stehen ungefähr noch 100 games, der großteil davon noch nie auch nur ins laufwerk gelegt: klick :whistling:
      Da hast Du aber was versäumt, denn einiger der in Deiner (PC-)Sammlung aufgeführten Titel sind recht gut und PC-exklusiv; z.B. Grim Fandango, für welches bei diversen Online-Auktionshäusern mittlerweile satte Liebhaber-Preise gezahlt werden (zumindest sofern es sich um die originale Verkaufsversion von Grim Fandango handelt). Einen (Sammler-)"Wert" haben diese Games in jedem Fall.

      Habe übrigens auch mehrere Konsolen-Spiele in meinem Regal stehen. Betrachte diese inzwischen allerdings auch hauptsächlich unter Sammler-Aspekten. Auf meiner Xbox 360 beispielsweise kam ich nie richtig zum Zocken, weil ich das Teil ständig zur Reparatur einschicken musste. :D Meine alte PlayStation 2 ist inzwischen auch abgeraucht. Vorerst bin ich von Konsolen jedenfalls bedient. 8)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von BigJim ()

    • die lucas arts-games habe ich fast alle (durch)gespielt...
      am pc aber nur diejenigen, welche es nicht auf konsolen gibt. :D

      wie man an der auswahl sicher sieht, sind viele für mich interesanteste games aus dem bereich point'n click... :whistling:
      das sind in der regel dann auch die ausnahmen, welche ich schonmal gespielt habe- wenn auch nicht alle.
      grim fandango ist im übrigen die damalige windows xp-neuauflage, die covers sind alle von meinen eigenen games eingescannt. ;)

      und so nebenbei:
      ich zocke hauptsächlich nur noch auf retrokonsolen- aber WENN mal aktuelles, dann zu 90% xbox 360-
      weil die PS3 mir schon mehrmals abgeraucht ist.
      das ist auch der grund, warum ich sogar mehr games für die wii habe, als für die PS3. :D
    • trikerider schrieb:

      ...ich zocke hauptsächlich nur noch auf retrokonsolen- aber WENN mal aktuelles, dann zu 90% xbox 360-
      weil die PS3 mir schon mehrmals abgeraucht ist.

      Den Ärger kann ich nachvollziehen. Mit der Xbox 360, die ständig zur Reparatur musste, hatte ich damals offenbar ganz einfach Pech (war wohl ein Montagsmodell) und bei meiner PlayStation 2, die abgeraucht ist, dürfte es an Altersschwäche gelegen haben.

      Nun ja, mein PC ist jedenfalls noch nie abgeraucht. Und er ist vielseitig einsetzbar. Hat eben schon seine klaren Vorteile, so ein Computer. :D