Rocky82 schrieb:
108 Sterne schrieb:
Doch, wer FFX nicht toll findet ist ein Hater.![]()
108 Sterne schrieb:
Doch, wer FFX nicht toll findet ist ein Hater.![]()
Ein total nerviger Tidus,
eine nicht in ihren Bann ziehende Welt, da man nicht auf ihr läuft und man erst GANZ am Ende das Flugschiff hat, welches man dann quasi über ein schnellwahlmenü bedient,
aufleveln zu Beginn interessant,
unfassbar beschissene spielpassagen (zb in den tempeln) und vor allem ein derartig stupides, langweiliges und sinnloses sidequesting.
Man muss gute 40 Stunden investieren, um dann schwarze bestias zu besiegen, was einem auch nichts bringt.
Das alleine sind Gründe, warum ffx definitiv nicht das beste Spiel ist.
FF7 und 8 sind ganz klar besser.
Und Final Fantasy 6 sowieso - aber da können nur wenige mitreden, da 95% der Leute mit teil 7 begonnen haben...
Bin auch gegen Ende mehr und mehr ernüchtert von dem Spiel, Hauptquest ist soweit in Ordnung, die Charaktere find ich noch einigermaßen erträglich und das Kampfsystem ist absolut TOP.
Aber: Alles was ich jetzt aber machen kann ist stumpfes gegrinde in irgendwelche Sidequests und hunderte von Monster fangen. Und glaube 1-2 Locations besuchen. Schade, dass die Nebenquests alle so lieblos sind, so motiviert mich das echt gar nicht. Kommt auch alles viel zu spät, wäre schön da mal mittendrin Zeit für zu haben, jetzt zb jedes Areal ablatschen nur um die Monster einzufangen ist unfassbar schlecht designed, wäre besser man könnte da mal früher mit anfangen.
Weiß nicht ob ich jetzt FFX-2 anfangen soll oder erstmal Witcher.

“Revenge. That's what he had come for... But it didn't really exist, did it?
Just empty regret and bitter heartbreak, wandering the streets.
The city around him, white and grey and cold, felt suddenly so small.
Hyde had been right about family, there was no escaping it...
Even when there was no one left to run from.”
Just empty regret and bitter heartbreak, wandering the streets.
The city around him, white and grey and cold, felt suddenly so small.
Hyde had been right about family, there was no escaping it...
Even when there was no one left to run from.”