Mit dem Spiel macht man echt nichts falsch.

Ist es gut genug, um sich die PS5 Disc zu holen? Drauf geschielt hab ich schon ein, zwei Mal.

Wenn man nur auf Konsole spielen kann dann ja aber ich bevorzuge den PC für Spiele aus der Ego Ansicht.

Nee, nee, mir ging es jetzt hier um den Sammler/Konservierungsaspekt, nicht um die Plattform per se.

Meine PS5 Disc liegt schon ne Weile hier. Aber ich spiele das erst im Schocktober.

Spiele es gerade. Es lohnt sich, gutes Spiel, aber man muss dranbleiben, weil man sich viel merken muss

Was meinst du mit merken? Kontext für die Geschichte des Spiels? Oder Layout der Umgebung? Oder was anderes?

Evtl meint er viele Codes und Wörter

Afair hat das Game zB keine Karte eingeblendet oder so wie in modernen Games, also es wird von einem verlangt sich wirklich zurechtzufinden und zu erinnern.

Karten gibt es aber nur an den Wänden zum bestaunen aber nicht mitnehmen

Ok, diese Art von "Hürden" kann man natürlich dann mit nem Foto auch leicht umgehen

Die Maps sind nicht so riesig das man unbedingt eine Karte braucht.
Ich bin da ganz gut klar gekommen.

Hab mir allerdings Notizen gemacht wo Rätsel waren die ich noch nicht lösen konnte. Einiges kann man erst später lösen/öffnen und dann ist es blöd wenn man einen Schlüssel findet und nicht mehr weiß wo denn die passenden Kisten waren.

Bin auch durch.
Wirklich cooles Spiel dessen Story ich aber nicht 100% verstanden habe.

Ich spiele es seit gestern auch.
Also die ersten 2-3 Stunden fand ich sehr cool. Die Umgebungen sehen überraschend nett aus für ein Indie-Game und die Atmosphäre ist gut. Es ist jetzt nicht so gruselig wie Nun Massacre oder Amnesia 1, aber schon gut.
Die Puzzles mag ich auch, und eine Map fehlt mir zwar etwas, aber es ist insgesamt überschaubar.

Was mir nicht gefällt ist das Geballer. Seitdem Feinde zu bekämpfen sind macht es mir tatsächlich etwas weniger Spaß. Ich weiß, dass es kein Egoshooter ist und ich bin was Sachen wie Gunplay angeht eigentlich überhaupt nicht anspruchsvoll. Aber das Zielen (mit dem Controller) fühlt sich hier sehr merkwürdig an.
Man soll die Standardfeinde ins Herz schießen, und das ist mit der Steuerung imo schwierig. Ich kann da auf Entfernung sein und alle Zeit der Welt haben, alleine das Fadenkreuz aufs Herz zu bewegen gestaltez sich schwierig. Und dann schießt es auch in der Praxis nicht unbedingt punktgenau.

Habe Auto Aiming aktiviert, aber das funzt auch erst wenn man ziemlich nah ist, und selbst dann zielt es nie aufs Herz, tötet den Feind also erst nach 5 oder 6 Schüssen.

Habe einen Bosskampf gehabt, und nicht nur alle meine Heilitems verbraucht und ewig geschossen weil der echt ein Damage Sponge war... Auf dem Rückweg bin ich dann noch zwei Standardfeinden in die Arme gelaufen und habe erfolglos meine restliche Munition verbraucht, und entschieden, den Bosskampf nochmal zu machen. Hätte ich nicht zusätzliche Munitionskisten in der Barrierefreiheit aktiviert hätte ich die Spinne nicht besiegen können.


Bin froh das erstmal hinter mir zu haben, aber ich habe schon etwas Muffesausen vor später. Habe noch nie in nem Horrorgame derartige Probleme beim Kämpfen gehabt. Selbst RE1 ohne Auto Aiming fällt mir da wesentlich leichter.

Willkommen im hotel des horrors. Ist doch genau richtig wenn das Spiel dir das Gefühl von muffensausen gibt.
Da ich es am PC gespielt habe kann ich nichts zu der Konsolensteuerung sagen aber am PC war alles akkurat

Der zweite Boss ging jetzt zumindest etwas besser. Waren zwar mehr Versuche, aber ich war am Ende nicht ganz so wehrlos und konnte auch speichern, ohne erst wieder durch Standardfeinde zu müssen.

Warum macht der Protagonist es sich nur mit den Aufzugknöpfen so schwer? Der Fahrstuhl weiß nicht, welche Zahl vorne drauf steht. Also wenn er eh an dem Panel rumwerkelt könnte er auch einfach eine Taste je nach Bedarf in andere Öffnungen stecken.