Zuletzt durchgezockt Topic

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      12. Still Wakes the Deep
      Hat mir wirklich gut gefallen, das unverbrauchte Setting die Bohrinsel, finde ich richtig gut. Man ist ein Normaler Typ der keine Waffen bedient. Es ist eher wie Amnesia das man flüchtet als Kämpft. Ich will nicht zu viel verraten, weil es das Erlebnis kaputt machen würde. Aber es ist wirklich gut hat absolut Dichte Atmosphäre ordentliche Technik. Und Die Story ist absolute klasse.
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      Dead Island Definitive Edition
      So habs heute durchgezockt insgesamt gesehen muss man nicht gezockt haben is halt nur wegen dem Zombie Setting intressant.
      Aber hatte keine größeren Bugs,Spiel ist mir nur einmal abgestürzt.
      Wertung 6,5/10

      Jezt zock ich Riptide
      Der entscheidende Schritt im Leben eines Menschen ist der Sprung über den
      eigenen Schatten.
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      PatrickF27 schrieb:

      Meinst du Riptide ist deutlich besser? Das hab ich nämlich auch noch im Backlog.
      Nein glaube nicht das es besser ist will nur mal die Games die sich so im laufe der Jahre angesammelt habe mal durchzocken und das Dead Island pack hab ich mir glaub ich 2015 oder 16 gekauft.
      Riptide eben mal angezockt für 40min und Grafik ist nur marginal besser aber ich konnte mein Charakter importieren so muss ich weniger leveln :thumbsup:
      Der entscheidende Schritt im Leben eines Menschen ist der Sprung über den
      eigenen Schatten.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von BlackLion ()

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      Rogue Heroes - Switch

      zusammen mit meinem Sohn. Hat Spaß gemacht.

      #1 Dave the Diver - Switch
      #2 Untitled Goose Game - PS4
      #3 The Stanley Parable Ultra Deluxe - PS4
      #4 Crisis Zone - Arcade
      #5 Rolling Gunner + Overpower PS4
      #6 Death Road to Canada PS4
      #7 13 Sentinels Aegis Rim PS4
      #8 Espgaluda 2 - Switch
      #9 Ginga Force - PS4
      #10 Panorama Cottom - PS4
      #11 Life is strange before the storm - PS4
      #12 Mario RPG Remake - Switch
      #13 Teenage Mutant Ninja Turtles Shredders Revenge - Switch
      #14 We Love Katamari Re-Roll - Switch
      #15 Into the Breach - Switch
      #16 Pokemon Purpur - Switch
      #17 Rogue Legacy 2 -Switch
      #18 FF7 Crisis Core Reunion - Switch
      #19 Turtles Arcade - Arcade
      #20 Unsighted - Switch
      #21 Prehistoric Isle 2 - Switch
      #22 A Short Hike - Switch
      #23 Star Wars K.O.T.O.R - Switch
      #24 Mushihimesama - Switch
      #25 Rogue Heroes - Switch
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      Final Fantasy VII Remake (PS4)
      Zeit: 48 Stunden
      Sidequests erledigt: 26 von 26

      Anfang Juni habe ich endlich den ersten Teil des großen Remake Projekts abgeschlossen und war doch sehr positiv überrascht. Dazu will ich noch ein kleines Review der Vollständigkeit halber nachliefern.

      Auch wenn man sich bei diesem Remake ein paar Freiheiten herausgenommen hat was einige Storyabschnitte angeht, so spürt man förmlich die Liebe der Entwickler zum Original. Das Remake wirkt auf mich sehr durchdacht, SquareEnix hat sich der durchaus schwierigen Aufgabe angenommen und das Original nahezu optimal umgesetzt in die Moderne. Punktuell Abschnitte etwas anders gestaltet falls nötig (ich sage nur Aufstieg auf Platte von Sektor 7), trotzdem immer den Vibe und Respekt vor dem Original behalten. Für mich eine Glanzleistung das in der Form so hinzubekommen. Einige Gameplay Abschnitte (Motorrad) hat man im Remake sogar ganz bedeutend besser gemacht.

      Wenn man bedenkt, dass dieses Spiel mit seinem Umfang nur den Midgar Abschnitt vom Original abdeckt, sollte man umso beeindruckter sein. Es fühlte sich selten oder sogar eher nie wirklich gestreckt an, was ich auch recht erstaunlich finde.

      Die Charaktermodelle hat man geradezu perfektioniert, Grafik und Cutscenes befinden sich auf ganz hohem Niveau.
      Beim Kampfsystem brauchte ich zwar etwas Zeit um es wirklich zu verstehen/zu verinnerlichen, aber die Mischung aus Action und ATB hätte man so nicht besser hinbekommen können. Dieser ständige Wechsel der Charaktere hatte ich im Verlauf wunderbar verinnerlicht und es lief wie im Flow.
      Sicher war das ein gewagter und neuer Schritt, der aber funktioniert. Nur hatte ich ein paar mal leichte Probleme mit Kamera und Lock-Ons, was aber bei solchen Action Games eher der Normfall sein sollte. Auch das Blocking der gegnerischen Angriffe hätte man etwas besser umsetzen können: kurzfristiger ausführbar kurz bevor die Attacke "einschlägt". Auch die eigenen "Stunned" Phasen wirkten doch eher unnötig lang.

      Die Gruppe um Avalanche bekam hier wesentlich mehr Zeit, Persönlichkeit und Tiefe. Auch das ist eine für mich logische und kluge Verbesserung.

      Das Balancing finde ich gelungener als im Original, welches mir bis auf die beiden Superbosse viel zu einfach erschien. Beim Remake hatte man indes auf Normal durchaus einige knackige Bossfights, die dennoch genau die richtige Dosis an Schwierigkeit hatten ohne dass es "zu schwer" erschien.

      Über den OST müssen wir keine großen Worte verlieren: großartige Umsetzung des ebenso großartigen Originals.

      Ein paar der quasi Zwischendurch Gameplay Elemente fand ich persönlich etwas zu einfach gestaltet. Außerdem ist das Spiel ehrlicherweise sehr schlauchig und abseits der Sidequests sehr linear aufgebaut. Es gibt im Grunde kein einziges größeres frei zugängliches Gebiet.

      PS4 ist außerdem auch nicht die optimale Konsole für dieses Spiel, es gab sehr lange Ladezeiten. Diesen Fakt klammere ich aber natürlich in der Bewertung aus.

      Insgesamt ein sehr sehr sehr gelungener erster Teil des Remakes der dafür sorgt, dass bei mir demnächst eine PS5 ansteht ;)

      9.5/10
      XBOX Live Gamertag: PastJaguar58661
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      MADISON

      Man hat mir erzählt, es soll das gruseligste, unheimlichste Spiel von allen neuen modernen Horror Spielen neben Visage sein.

      MADISON habe ich gestern Nacht um 2 Uhr nachts mit Kopfhörer abgebrochen nach dem Fahrstuhl Rätsel (Vorletzter Level) aber nicht weil es mir zu schlimm war. Sondern zu nervig.

      Was ist das für eine Art Spiel?

      Im Grunde ist das ein Walking Simulator wie Layers of Fear damals oder Walking Home oder What Remains of Edith Finch. Das Sind Spiele, wo es kein echtes wirkliches Gameplay gibt. Meistens mit Unity gemacht. Meistens für alle zugänglich. Selbst Menschen, die noch nie ein Game gezockt haben, finden da schnell rein. Zu PC 386/486 System Zeiten gab es diese Spiele schon. Nur musstest du dich da mit der PC Maus durch 360 Grad Bilder durch klicken. Eines der besten und anspruchsvollsten Spiele war da OPERA oder so ähnlich. Hier hat man auch viel über Musik gelernt. Jedenfalls sind die Spiele heute so, dass du die mit Gamepad oder Maus/Tastatur steuerst. Dich nicht mehr in 360 Grad Klicks bewegst sondern komplett normal aus der ICH Sicht.

      Womit erzeugt es Angst?

      Im Falle von MADISON. Du gehst durch ein Haus und dann löst du irgendwann einen Jump Scare aus. Hier taucht dann zum Beispiel eine Statue von der heiligen Maria im Zimmer auf wo die vorher nicht gestanden hat. Es fallen Bilder von der Wand, es gibt flackende Lichter oder es taucht irgendwann ein komisches Viech vor oder hinter dir auf. Solche Sachen. Dann hast du die ganze Zeit noch Sound Effekte, dass sich jemand neben dir noch in dem Haus befindet, was leer sein sollte. Manchmal hörst wie was runter fällt, Schritte, Atmen. Leider sind diese Sound Effekte in einem Loop. Was am Anfang noch unheimlich ist, nutzt sich schnell ab, wenn du das zum 10 Mal gleich hörst. Es scheint nur 4 Sound Effekte zu geben.

      Was MADISON etwas von den anderen Walking Simulatoren, Geisterbahnen abhebt. Das ist die Sofortbild Kamera LUCA. Öfters hast du keine Kerzen, Feuerzeuge und kannst auch kein Licht anschalten. Dann musst mit der Kamera Fotos machen, um zu sehen, wo du hin gehen musst oder dein Hinweis ist. Denn ohne Fotos machen, kommst du im Spiel nicht weiter. Viele finden das extrem fies. Ich finde das extrem nervig. Besonders, weil das später mehr wird, dass du manchmal gegen eine Wand gehst/läufst. Noch schlimmer, wenn dann dieses Viech auftaucht, was dich verfolgt.

      Muss man dabei auch denken? Ja. Kann es auch nerven? Ja.

      Es gibt dann noch einen Abschnitt mit Labyrinthen. Diese sind in verschiedenen Zeit Epochen und verschiedenen Farben. Läufst dann also entweder die ganze Zeit durch nur Rot, Grün, Blau oder Gelb. Hier kann ich dann perfekt das Problem des Spiel beschreiben. Es gibt reichlich Rätsel. Diese sind nicht dumm wie in vielen anderen heutigen Games. Für eines dieser Rätsel musst du Mathematik können. Du bist nämlich mit gewissen Protairäts immer auf die Zahl 43 kommen. Du musst diese richtig hin hängen. Denn auch auf den Bildern sind Zahlen hinten. Auf einem Zettel findest du den Hinweis, dass du entweder addieren oder subtrahieren musst. Ich hatte da mit meiner starken Mathematik Schwäche einige Probleme und musste einen Taschenrechner benutzen. Wer aber keine Dyskalkulie hat, wird das im Kopf lösen können.

      Manchmal logisches Denken. Ärgerlich ist nur, wenn du dann sinnlos die meiste Zeit erst mal im Haus oder den Labyrinthen umher irrst bis du den richtigen Hinweis findest. Im Falle der Labyrinthe ist dieser. Das du den bei Zetteln findest, wo steht, wo du welche Kerze einsetzen sollst. Rote Kerze bei Jesus für Blut mag noch Sinn machen wegen der Kreuzigung. Aber bei der heiligen Maria, den Engeln und Gott kannst ja mal raten, ob es Grün, Gelb oder Blau ist bei der Kerze. Fair ist zu sagen, dass es auch da einen Hinweis gibt. Der hilft dir nur nichts, wenn dir etwa das Bild von Maria da fehlt. Niemand sagt dir, dass du in die andere Epoche ins gleiche farbige Labyrinth musst.

      Warum habe ich es abgebrochen?

      Bei mir kam bis auf die erste Stunde einfach keine Angst mehr auf. Es hatte sich alles sofort nach dieser Stunde abgenutzt. Es ist einfach aus meiner Sicht öde, dass ich ewig hin oder her laufe, bis mal eine Tür auftaucht, bis es mal weiter geht (Weil das Spiel es erst dann umsetzt, wenn du etwa von einer zur nächsten 3 Mal gelaufen bist in einem Flur bzw. immer den gleichen 2 Türen. - Oder du erst mal x mal um eine Glühbirne herum gehst und fotografierst bis das Spiel weiter geht). Die Rätsel fand ich gut aber der Rest hat es mir verhagelt.

      Anderes Dilemma. Es wird schon nach 1 Stunde sehr offensichtlich um was es geht.
      Spoiler anzeigen
      Rituale, Dämonen, Besessenheit
      . Da war bei mir schon Meh. Denn diese 3 Punkte finde ich in Horror Spielen (und Filmen) einfach öde. Habe dann ein Lets Play von dem letzten Level geschaut und bin froh, es nicht selber gespielt zu haben. Das war der nervigste Abschnitt im ganzen Spiel, was den Nerv Faktor angeht. Dazu noch so ein total enttäuschendes Ende. Was mich echt fassungslos gemacht hat.

      Fazit

      Wer Walking Simulatoren mag, Horror mag, wem Flucht Horror egal ist und wer gerne Rätsel löst, dürfte mit dem Spiel 5 Stunden lang Spaß haben, wenn er gut ist. Bei schlechteren Spielern wie mir, könnte es über 5 Stunden dauern. 7-8.

      Wenn ihr es spielen wollt, ein Tipp. Stellt in den Optionen zum einen die Kamera Bewegungen aus. Da könnte manchen bei Übel werden, weil die das massiv übertrieben haben. Zum anderen stellt die nervige Stimme euer Hauptfigur aus. Dankt mir später.
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      Elemental Master schrieb:

      Muss man Persona 3 (FES) unbedingt mal gespielt haben?
      Man muss gar nichts ^^
      Kennst du denn schon andere SMT-Games? Ich bin damals mit dem Game in die Franchise eingestiegen.
      Ist halt sehr Anime-mäßig, Kampfsystem fetzt trotz Rundenbasiertem Gameplay. Aber Gameplay-Loop wiederholt sich in einer Tour, weswegen ich es mit drei vier längeren Pausen zwischen den Sessions gespielt habe.
      We don't call it spam exactly,
      it's more like "tactical addition to our post counters !"
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      Von Persona oder SMT habe ich noch nichts gespielt.
      Bei Game Two habe ich mal einen Test eines der neueren Teile gesehen...das fand ich eigentlich alles ganz ansprechend.
      Die 120 Stunden von Persona 3 FES schrecken mich etwas ab, deshalb die Frage.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Elemental Master ()

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      Spiel direkt P3 Reload. Da kommt der Fes DLC ja im Herbst raus. Das sind nochmal so 20-30? Stunden Content zu meinen oben genannten ~70 Stunden dazu. Die Ps2-Version würde ich heute nicht mehr spielen, wenn man Reload Spielen kann.
      Generell ist P3 aber eine gute Möglichkeit in die Serie einzusteigen.
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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von ChaosQu33n ()

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      RetroJaeger schrieb:

      Ich fand Madison klasse. Kommt nicht ganz an Visage ran aber dennoch hat es mich gut gegruselt.
      Haha,

      und ich hatte Visage abgebrochen weil es mich zu sehr gelangweit hatte.
      Hatte es mir letztes Jahr gekauft weil es überall so gut angekommen war, aber mir wollte es halt einfach nicht gefallen.

      Madison hab ich erst gar nicht gekauft, da mir die Trailer schon nicht zugesagt hatten.
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      ChaosQu33n schrieb:

      Spiel direkt P3 Reload. Da kommt der Fes DLC ja im Herbst raus. Das sind nochmal so 20-30? Stunden Content zu meinen oben genannten ~70 Stunden dazu. Die Ps2-Version würde ich heute nicht mehr spielen, wenn man Reload Spielen kann.
      Generell ist P3 aber eine gute Möglichkeit in die Serie einzusteigen.
      Pah. SMT 1 aufm SNES. Danach schockt dich nix mehr in dem Franchise. :)
      "I'm Special Agent Francis York Morgan, but please call me York, that's what everyone does..."

      {O,o}
      /)__)
      --"-"--
      uhu.webcam.pixtura.de/ Eulen-Live Cam!

      youtube.com/oxcellent Meine Retro-Video-Reviews
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      16. Alleyway / Gameboy Switch Online
      Obwohl es so simple ist, mag ich das Spiel gerne. Es ist ein Breakoutklon, da es zu den ersten GB Titel gehört ist es noch ohne Batteriespeicher.
      Bin nie über Level 13 gekommen, da es dort diese fiesen senkrechten Säulen gibt, wo der Ball abrupt die Richtung wechseln kann.
      Nun konnte ich endlich mal durchzocken, ganze 24 Levels hat es insgesamt.

      17. Fire Emblem Three Houses / Switch
      Zuerst hatte ich Bedenken wegen den Batallions, die erinnerten mich an Langrisser (ein Spiel mit dem ich leider nie warm geworden bin). Darum habe ich auch so lange gezögert das Spiel anzuzocken.
      Insgesamt hat es mir gut gefallen, am schwächsten waren die Erkundigungen im Kloster, was eine nette Unterbrechung ala Persona sein sollte, war leider langatmig.
      Habe mich für die Fraktion Schwarzer Adler entschieden.