Zuletzt gesehener Film

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    • Deswegen redet sie so komisch... Das ist in der Synchro so störend das sie langsam, ruhig aber perfekt spricht. Es kam für mich einfach nicht rüber das es wegen einer Sprachbarriere ist. Aber das nimmt meiner Kritik den Wind aus den Segeln. Danke das du das klargestellt hast.
      LiFe IS ShOrT, PLAY HarD!!

      Ich bin zu alt für diesen Scheiß!

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von KiRuBAdOnE ()

    • Violation
      Frau wird vergewaltigt und nimmt Rache sehr,sehr gut und überzeugend gespielt der Film ist sehr anspruchsvoll
      also kein Racheaction wie i spit on your grave
      Der entscheidende Schritt im Leben eines Menschen ist der Sprung über den
      eigenen Schatten.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von BlackLion ()

    • God is a Bullet - Amazon Prime Video

      Da Shot Caller und Against the Ice zwei durchaus sehenswerte Filme waren und ich Nikolaj Coster-Waldau schauspielerisch auch etwas abgewinnen kann, habe ich mich sehr über God is a Bullet gefreut als ich ihn zufällig im Amazon Programm entdeckte. Ich hoffte auf ein ähnliches Juwel wie Shot Caller und die Ausgangslage erschien auch vielversprechend. Jamie Foxx in einer kleinen Nebenrolle als einarmiger Bandit und auch Sidekick Maika Monroe und Bösewicht Karl Glusman (der bereits in Nebenrollen in Filmen wie Neon Demon, Lux Aeterna oder Civil War glänzen konnte) waren mir ein Begriff. Also ein solider Cast und das ist ja oft die halbe Miete.

      Leider ist das dann auch der einzige Lichtblick, denn die angeblich nach wahren Begebenheiten erzählte Geschichte ist hanebüchen as hell. Der Polizist Bob Hightower (Nikolaj Coster-Waldau) hat es etwas trostlos im Leben. Er lebt getrennt von Frau und Tochter ein recht ereignisloses Leben als Vorstadt-Sheriff. Das ändert sich schlagartig als am Weihnachtsabend ein Satanskult in sein ehemaliges Haus einbricht, seine Ex abschlachtet und die Tochter entführt. Da ihm natürlich keine Sau hilft schnappt er sich die Sektenaussteigerin Case (gut gespielt von Maika Monroe) und dringt mit ihrer Hilfe tief in die Welt der Satansanbeter ein inkl. unvermeidlichem Blutbad am Ende.

      Das war alles in allem ganz ok aber mit 156 Minuten deutlich zu lang und ab und zu sah man das fehlende Budget wirklich störend deutlich. Kann man machen, muss man aber wirklich nicht 6 von 10

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von walfisch ()

    • Wind River - Tod im Schnee auf ARTE

      Eine junge Indianerin wird Tod im Schnee gefunden, kurze Zeit später auch ihr Liebhaber.

      Das FBI schickt eine Agentin zur Aufklärung des Falls (Elisabeth Olson, jüngere Schwester der Olsen Zwillinge), die vom Jäger und Spurenleser Jeremy Renner unterstützt wird.

      Toller Thriller mit eisiger Atmosphäre, sehr guten Schauspielern und gutem Drehbuch. Es sollte mehr solche Filme geben.
    • Tom Clancy's Gnadenlos auf Pro 7

      Der Film hat mir sehr gut gefallen, die aktuellen Hollywood Blockbuster sind ja normalerweise nicht so mein Fall. Auch wenn vieles unrealistisch ist, hat mich dies hier nicht gestört. Man bekommt gute Action, Militärpathos und eine ganz gute Geschichte mit ordentlichen Wendungen. Gerne mehr davon.
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      The Instigators - AppleTV

      Ich mag Matt Damon, Regie wieder Ben Affleck - die beiden harmonieren einfach sehr gut zusammen.
      Hat Allüren von Tarantino bzw. Guy Ritchie. Sehr gute Pace, lockere Sprüche und gute Kamera.

      Sicherlich fehlt noch was zum Meisterwerk, aber ich wurde sehr gut unterhalten 7/10



      Der beste Grund auf einen Berg zu steigen ist..... weil er da ist!

      James T. Kirk
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      Creed III: Rocky's Legacy auf Pro 7

      Etwas besser als der katastrophale 2. Teil, Teil 1 ist aber deutlich besser.

      Die Box-Szenen fand ich sehr gut. Den Rest kann man vergessen. Die Story ist unglaubwürdig und sehr vorhersehbar. Die Schleichwerbung nervt extrem. Die Schauspieler spielen leider nur durchschnittlich.
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      Rebel Ridge auf Netflix

      "Ein ehemaliger Marinesoldat gerät in ein Netz von Korruption in einer Kleinstadt, als der Versuch, eine Kaution für seinen Cousin zu hinterlegen, zu einer gewalttätigen Auseinandersetzung mit dem örtlichen Polizeichef eskaliert."

      Wer bei der Beschreibung eine Art Rambo oder sowas erwartet hat, wird leider stark enttäuscht. Der ehemalige Marinesoldat ist ein Nahkampfausbilder, der wohl ein Problem mit Schusswaffen hat, er verschießt im ganzen Film nicht eine Kugel. Actionsequenzen gibt es auch kaum. Die Story ist ... ok, wenn man keinen übersteigerten Wert auf Logik legt und auch von einem aktuellen Steven Seagal Film unterhalten wird, allerdings sind die Nahkampfeinlagen besser umgesetzt und der Titel
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      macht absolut keinen Sinn. Das "Rebel Ridge" kommt im Film zwar vor, das ist eine Bürgerkriegsgedenkstätte oder sowas (wird nicht wirklich genauer erklärt), an dem ein Austausch stattfinden soll, allerdings benutzt der Protagonist das als Ablenkung für seinen Angriff auf das Polizeirevier, er taucht also da nicht mal auf.

      Das Ende ist so, als wären den Drehbuchschreibern die Ideen ausgegangen (oder der Writer's Strike ist losgegangen) und sie hätten einfach nur eine billige, schnelle Möglichkeit gesucht, den Film zu beenden, nachdem sie die "Helden" in eine eigentlich ausweglose Situation maneuvriert hatten.
      Insgesamt ist der Film zu lang, einige Szenen hätte man problemlos rausschneiden können, zum Beispiel diese Busverfolgung auf dem Fahrrad.

      Die Schauspieler sind irgendwo zwischen meh und ok.

      3,5/10
      Mein Kopf ist wie mein Browser. 15 Tabs offen, davon sind drei eingefroren und ich hab keine Ahnung, wo die Musik herkommt.
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      Puh 3,5 für Rebel Ridge find ich etwas zu hart. Der Gag an diesem Helden soll ja sein, dass er ein Exsoldat ist, der in keinem Krieg war usw. Gibt ja extra die Szene wo der Sheriff das checken lässt und es dann ausführlich erklärt wird. Sein Skill ist eben alles zur Waffe machen zu können und das er diese Fähigkeiten wirklich im echten Leben anwendet ist allein der extremen Situation geschuldet. Er ist weder eiskalt noch kampferfahren und heult sogar mehrmals.

      Trotzdem sind seine "Feinde" nur korrupte Bullen oder Mitläufer oder sogar unbeteiligte, nice guy Cops. Wenn er wie Rambo dann 100 Stöcke mit dem Messer anspitzt und diesen Feind in Fallgruben und Schleuderfallen tödlich verletzt wäre der Sinn weg so einen ungewöhnlichen Helden aufgebaut zu haben.

      Ich mochte den Helden und seinen weiblichen Sidekick und Don Johnson als Sheriff und den weißen Drecksau-Cop fand ich auch passend. Die Qualität vom restlichen Cast war ja quasi egal. Ich stell mal die Gegenwertung von 6 von 10 in den Raum. ;)
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      Dass der Film von der Beschreibung und den Szenebildern usw. her einen auf Rambo macht, aber dann in Wirklichkeit kein Rambo-Film ist, war nicht mein Hauptgrund für die Bewertung (fließt aber definitiv mit ein). Dass das Rambo-Motiv von der Story her nicht gepasst hätte, ist auch klar, allerdings wurde halt vorher eine komplett andere Erwartungshaltung aufgebaut. Der Film war insgesamt deutlich zu lang, mit einer Menge unnötiger Filler-Szenen (wie zum Beispiel die beschriebene Bus-Verfolgung auf dem Fahrrad, die Szene war komplett sinnlos) und hatte von der Logik her mehr Löcher als eine Häkeldecke (die Größe des Polizeireviers hatte ich ja schon erwähnt, warum braucht eine Kleinstadt, die laut Aussage des Richters darum kämpfen muss, nicht von der nächstgrößeren Stadt eingemeindet zu werden, bitte so viele Cops?). Der weibliche Sidekick hat mich zwischenzeitlich echt genervt, weil sie sich einfach so dumm verhalten hat. Und das Ende ist halt wirklich schlecht.
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      So in Richtung: Oh, Mist, wir haben uns da jetzt in eine Ecke geschrieben, wie bekommen wir die denn da jetzt wieder raus? Ach, ich weiß, die anderen Cops beschließen plötzlich alle, das Richtige zu tun, ohne sich vorher abzusprechen und eigentlich auch ohne Grund.
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      Ich wollte dich auch nicht kritisieren oder so. Ich hatte den Film nur zufällig auch gerade gesehen und fand 3,5 insgesamt einfach sehr hart bewertet. Das der Film jede Menge Schwächen hat und das Ende wirklich Quatsch ist
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      Hatten die alle nen spontanen Sinneswandel?
      seh ich ganz genauso. Die grundlegende Prämisse und die Darsteller an sich fand ich aber wirklich ganz ok. Für mich war er die typische Netflix Kost. Ein Film den man sich an einem verregneten Nachmittag ansieht und das dann weniger langweilig ist als aus dem Fenster zu gucken. Bei 3,5 denk ich immer noch an Rotze die meine Zeit regelrecht verschwendet und erst ab 5 wirds imo interessant für Genrefans obwohl es deutliche Schwächen gibt. Das gibt Rebel Ridge aber für mich auf alle Fälle her. Also no hate und ich kann deine Meinung auch voll und ganz nachvollziehen. ;)
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      Rebel Ridge ist für mich ne klare 6/10. Leicht überdurchschnittliche Netflix Kost. Das Ende hat mich gar nicht gestört bin erst durch eure Kommentare stutzig geworden.

      Dark Waters
      Fantastisch! Konnte mich nur noch bruchstückhaft an die Hintergründe erinnern. Zufällig gesehen dass er bei Netflix verfügbar ist. Wow!
      9/10

      Horizon: An American Saga - Chapter 1
      Hat mir gut gefallen, schön old schoolig und ehrlich gemacht. Trotz der Laufzeit kaum Längen.
      8/10
      Hank von Helvete: "The ass is the most beautiful part of the human body, but still there is a lot of shit coming out of it"

      XBL Gamertag: bbstevieb

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von bbstevieb ()

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      Fall auf ZDF

      Es handelt sich um einen guten Survival-Horror Film. Man leidet mit den beiden Hauptdarstellerinnen, die das auch gut spielen.

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      Ich fand den Film leider etwas unlogisch. Ich persönlich hätte auf alle Fälle versucht, mich abzuseilen. Die beiden Frauen hätten sich doch aneinander binden können und dann den Mast langsam in Etappen herunterrutschen können. Jeweils gegenüber den Mast umarmend hätte man die 60 Meter doch irgendwie schaffen können, theoretisch.
      Außerdem ist es relativ unwahrscheinlich, dass sie vor der Tour niemandem Bescheid gesagt haben.
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      Bereits das 2 Mal gesehen. So erfrischend anders.

      Deadpool / Wolwerine

      Gott war der öde. Viel zu viel Drama Gequassel und das auch noch Unnötig, wenn es nicht mal um den einen gestorbenen Logan geht. Ansonsten beleidigen wir euch Zuschauer ins Gesicht, weil Marvel/MCU Filme ja so doof waren in letzter Zeit und wir auch einen genau so schlechten Film machen/schreiben, weil euch Zuschauern mittlerweile eh alles scheiß egal geworden ist, die keine Nerds sind. Die gesamte Loki Serie habt ihr Trottel geschaut. Dabei war nix relevant.

      Ändern wird sich wie immer nix. Null Fallhöhe. Keine Emotiomalität. Keine Charaktertiefe. Unterhaltung für 6 Jährige ist der Marvel Zirkus nach Infinity War geworden. Ach nee. Das war beleidigend den 6 Jährigen gegenüber.

      Ich bin mit der Muliversum Scheiße bei Medien endgültig durch. Es macht in Comics kein Sinn, im Serien nicht, in Büchern nicht und in Filmen und Spielen auch nicht.

      Habe das Gefühl man schreibt diesen Schwachsinn immer, wenn einem nix mehr einfällt. Bei Into the Spiderverse kommt auch nix mehr nach Film 2 mehr nach. 2 Hälfte des Filmes wurde einfach in den letzen Monaten fallen gelassen. Dafür hat man sich das also angeschaut!? Um einen niemals mehr fertigen Film zu haben!?