Alan Wake 2

Welcher war das? The Foundation oder AWE?

Noch mehr OT:
Sind die DLC's auch in der Control Ultimate dabei? Die zocke ich ja gerade noch ab und zu neben her.

Gedankt!

Der zweite DLC kann eigentlich nur besser werden als der extrem maue 1.

Also wenn der auf Control basiert kann er auch nicht besonders werden.

(Spaß, ich fand das Gameplay von Control zwar echt nicht gut, aber ich mochte die Story, Kreativität und das RT)

Wie ist Alan Wake 2 denn so Gameplay-mäßig? Nicht, dass der gute Mann mit seiner Taschenlampe wieder die meiste Zeit durch den Wald läuft.

Atmosphärisch find ich das Spiel absolut genial, mir haben die Saga Kapitel besser gefallen als die mit Alan.

Gameplay mäßig fand ich es auch gut, aber es gibt schon Spiele die ein befriedigenderes Shooter Gameplay liefern. Dead Space Remake ist besser, Resi 4 Remake ist auch besser. Alan Wake 2 kann da einfach nicht ganz mithalten, muss es aber auch nicht, da auch weniger Fokus darauf gelegt wird.

Atmosphärisch fand ich bereits den Original-Alan Wake überragend. Und auch grafisch war der erste Alan W.-Teil grandios, jedenfalls für damalige Verhältnisse.

Dafür tat ich mich bei der PC-Version mit der Steuerung (Third person) etwas schwer. Und Gameplay-mäßig eben mit den vielen Waldabschnitten. Das mit den Waldwegen fiel vor allem deshalb auf, weil die Spielzeit von Alan Wake ziemlich lang war. Über 10 Stunden, oder so.

Alan Wake 2 ist eher ein cineastischer survival horror, während alan wake 1 ein fucking „middle-aged-out-of-breath-man“-Simulator ist mit Horror Elementen.

Cineastisch fand ich den Original-Alan Wake auch (allein das Intro war bereits ganz großes Kino auf dem PC).

Hmm, "Mann mittleren Alters außer Atem?" Ist der neue Alan Wake jünger? Hoffe jedenfalls, dass er nicht wieder so schrecklich viel rennen muss. Der arme Mann tat mir ja in Teil 1 schon richtig leid.

Ne ist schon derselbe Alan Wake aber im ersten Teil konnte er ja keine 10m joggen ihne sich die lunge auszukotzen

Die Xbox Partner Preview gab uns einen ersten Einblick in das Gameplay von The Lake House, der zweiten Erweiterung von Alan Wake 2, die am 22. Oktober erscheint. Du schlüpfst in die Rolle der FBC-Agentin Estevez und erkundest das titelgebende Lake House, eine Forschungsstation am Cauldron Lake, dem Schauplatz des Hauptspiels. Es ist ein echtes Survival-Horror-Erlebnis, öffnet aber auch ganz neue Türen in das größere Remedy Connected Universe – und wirft eine Menge Fragen auf. Glücklicherweise konnten wir mit Mitgliedern des Entwicklungsteams sprechen, um mehr über dieses faszinierende neue Kapitel in Alans Horrorgeschichte zu erfahren.



Wenn Du das Hauptspiel durchgespielt hast, wird Dir klar, dass die Ereignisse in Alan Wake 2 eigentlich in sich geschlossen sind („es ist ja keine Schleife, sondern eine Spirale“). Das bringt Remedy in eine sehr interessante Position, wenn es um Erweiterungen geht – eine zusätzliche Geschichte davor oder danach einzufügen, wäre schwierig und könnte die sorgfältig aufgebaute Handlung zerstören. Deshalb hat das Team diese Erweiterungen genutzt, um Geschichten zu erzählen, die auf unerwartete Weise zu dieser Geschichte beitragen.

„The Lake House erzählt die Geschichte von Agentin Estevez‘ Besuch in der Lake House-Einrichtung, der parallel zum Beginn der Geschichte von [Alan Wake 2-Co-Protagonist] Saga in Alan Wake 2 stattfindet“, erklärt Lead Writer Clay Murphy. „Wenn Saga und Estevez sich treffen, ist die Geschichte dieser Erweiterung bereits geschehen.“

„Als wir die Konzepte für [die erste Erweiterung] Night Springs und The Lake House entwickelten, wussten wir, dass sie sich vom Ton her stark unterscheiden würden“, fügt Game Director Kyle Rowley hinzu. „In den Episoden von Night Springs ging es um diese verrückten Was-wäre-wenn-Szenarien, in denen wir einige ziemlich einzigartige Ideen ausprobieren konnten, die manchmal eine ziemlich dramatische Veränderung der Tonalität im Vergleich zu Alan Wake 2 darstellten. Mit The Lake House wollten wir uns wieder auf den Horror-Aspekt konzentrieren.“

Die heutigen Einblicke in die Erweiterung zeigen dies deutlich. Der Verlauf der Haupthandlung von Alan Wake 2 erlaubte es dem Team, das Tempo zu ändern und von surrealen, lustigen Szenarien, über Polizeiarbeit bis hin zu purem Horror zu wechseln. The Lake House scheint diesen letzten Punkt noch zu übertreffen − die Lichter sind gedämpft, die Gegner*innen schwer zu fassen und es gibt jede Menge Horror. Das Team vergleicht es mit dem Horrorlevel in der Sequenz ‚Valhalla Nursing Home‘ im Hauptspiel − und wenn Du das gespielt hast, weißt Du, was Dich erwartet.

Der Unterschied hier ist, dass The Lake House nicht nur mit Alan Wake 2 zu tun hat, sondern auch mit einem ganz anderen Remedy-Spiel: Control. Kiran Estevez hat einen kleinen Auftritt im Hauptspiel, aber hier erfahren wir viel mehr über ihre Rolle als Agentin des Federal Bureau of Control − und die verschiedenen Arten von Horror, die damit verbunden sind.

„In Control geht es natürlich auch um Horrorthemen“, erklärt Rowley. „Aber da Alan Wake 2 ein Survival-Horror-Spiel ist, hatten wir einfach das Gefühl, dass die Welt von Control einige ziemlich gruselige Elemente bietet, mit denen wir uns beschäftigen und die Spieler*innen erschrecken können.“

Die Verbindungen zum Vorgängerspiel sind nicht nur oberflächlich: Zum einen wird die Frage geklärt, was The Lake House für dieses Universum bedeutet. Zum anderen scheint ein Teaser am Ende des Trailers das Ziel von Control, Dylan Faden, zu zeigen, was darauf hindeutet, dass es eine viel stärkere Verbindung gibt, als wir vielleicht erwartet hätten − auch wenn Remedy zum jetzigen Zeitpunkt nicht darauf eingehen wird.

Kommunikationsmanager Miika Huttunen: „Es sah Dylan sehr ähnlich. Es könnte sich lohnen, wirklich alle Ecken und Winkel des Lake House zu erforschen…“.
In den See abtauchen

Um auf die Verbindung zwischen der Erweiterung und Alan Wake 2 zurückzukommen: Estevez kommt zum Lake House, um mit den FBC-Forscher*innen über den Wake-Fall und die Ereignisse am Cauldron Lake zu sprechen. Doch statt Antworten zu finden, wirft sie nur noch mehr Fragen auf, als klar wird, dass die Einrichtung selbst eine schreckliche Transformation durchmacht. Die Schrecken der Alan Wake-Spiele entstehen immer aus Überschneidungen − Schnittstellen zwischen Realität und Kunst − und hier ist es eine Überschneidung, die die bildende Kunst zum Leben erweckt. Dies zeigt sich vor allem in Form eines neuen Feindes: The Painted.

„Für The Lake House wollten wir einen neuen Gegnertyp einführen, der sich von den Gegner*innen im Hauptspiel unterscheidet“, sagt Rowley, „Es ist uns wichtig, dass unsere Gegner*innen eine Verbindung zu den Themen in und um den Teil des Spiels haben, in dem sie auftauchen − sei es der wasserbasierte Gegner*innen, wie der ‚Taucher‘, der sich im Pflegeheim Valhalla aufhält, oder die entführten Wölfe, die in und um den Cauldron Lake Forest zu finden sind.“

„Vor diesem Hintergrund ist „The Painted“ sehr stark auf eines der Kernelemente des Lake House ausgerichtet − Farbe! Sie können sich in übernatürlicher Farbe über Oberflächen bewegen und aus ihnen herausschießen, während sie die Spieler*innen jagen, und sie verfügen über verheerende Nahkampfangriffe, die beträchtlichen Schaden verursachen.“

Als neuer spielbarer Charakter verfügt Estevez nicht über die gleichen Fähigkeiten wie Saga und Alan, aber sie ist mit dem nötigen Wissen und der richtigen Ausrüstung ausgestattet, um sich den neuen Bedrohungen zu stellen:

„Als Charakter ist sie mit den übernatürlichen Kräften, die am Cauldron Lake am Werk sind, bestens vertraut und hat in ihrer Karriere schon viele ähnliche Ereignisse erlebt“, erklärt Murphy.

„Wie Saga ist auch Estevez eine Bundesagentin“, fügt Rowley hinzu. „Daher ist sie mit Standardwaffen bestens vertraut. Dennoch haben wir in dieser Erweiterung eine neue FBC-spezifische Waffe hinzugefügt, mit der man etwas mehr … paranatürliche Kreaturen bekämpfen kann. Estevez‘ Basiswaffen richten auch etwas mehr Schaden an als die von Saga, sodass gefangene Gegner*innen etwas schneller besiegt werden.“

Anders als bei der Erweiterung Night Springs handelt es sich nicht um eine in sich abgeschlossene Reihe von Aktivitäten:

„Ähnlich wie einige der größeren Missionen im Hauptspiel von Alan Wake 2 ist diese Mission wie ein traditionelleres Survival-Horror-Spiel aufgebaut“, erklärt Rowley. „Es gibt eine große offene Struktur, die die Spieler*innen erkunden können, Geheimnisse, die es zu entdecken gilt, und gefährliche Gegner*innen, gegen die Du versuchen musst zu überleben. Natürlich spielt die Erzählung in der Erweiterung − wie auch im Hauptspiel − eine große Rolle. Es lohnt sich also, die vielen erzählerischen Objekte, die in der Umgebung verstreut sind, zu erforschen und zu finden.“

Auch Estevez selbst wird die Story bereichern: „Wir haben die Karte so angepasst, dass man auch ein paar nette kleine Notizen von Estevez bekommt, in denen sie ihre Erfahrungen am FBC nutzt, um die Geschehnisse im und um das Lake House zu kommentieren und den Spieler*innen so einen netten zusätzlichen Kontext zu bieten“, fügt Rowley hinzu.

Wer Alan Wake 2 bereits gespielt hat, kann über das Hauptmenü direkt zu den Lake House Inhalten springen. Für Spieler*innen, die zum ersten Mal mit dem Titel in Berührung kommen, wurde es jedoch so konzipiert, dass es in das Hauptspiel integriert ist:

„Wie bei der Erweiterung Night Springs ist auch The Lake House in den Hauptspielfluss integriert, sodass die Spieler*innen diese Missionen nahtlos beim Durchspielen der Hauptkampagne erleben können. Wir sind fest davon überzeugt, dass die Integration von Night Springs und The Lake House in unseren Hauptspielfluss das Spieltempo erhöht und für das ultimative Alan Wake 2-Erlebnis sorgt.“

Es ist ein weiterer genialer Schachzug von Remedy, ihre Erweiterungen nicht auf ihren Spielen aufzubauen, sondern in sie zu integrieren, so dass man das Gefühl hat, dass jede einzelne Erweiterung unverzichtbar ist. Aber es gibt noch einen weiteren interessanten Punkt. In Control wurde die zweite Erweiterung des Spiels, AWE, als Mittel benutzt, um die Ereignisse von Alan Wake 2 anzukündigen. Da eine Fortsetzung von Control in Arbeit ist und bereits viele Verbindungen hergestellt wurden, stellt sich die Frage, ob The Lake House einen ähnlichen Trick anwenden wird. Huttunen stellt klar, dass dies eine Frage ist, die wir erst beantworten können, wenn wir The Lake House gespielt haben:

„Sagen wir einfach, dass wir genauso gespannt sind wie alle anderen, wie sich die Geschichte der Faden-Geschwister in Zukunft entwickeln wird…“

Sehr geile PS5 Pro RT Features:

PC gewinnt. Und zwar so klar wie der Typ heute, dessen Namen man hier nicht sagen darf.

Natürlich ist der in der für diese Qualität benötigen Ausbaustufe preislich nicht konkurrenzfähig. Aber ich sehe das wie walfisch:


... und deswegen wüsste ich nach wie vor nicht, warum man nicht einfach noch "bisschen was" drauflegt, um sich einen wirklichen Unterschied auf den großen Fernseher zu holen.

Damit haben wir heute bewiesen, dass die PS5 weiblich ist.

Lord Voldemort?

@bluntman3000 wieso sollte man nicht Donald Trump sagen dürfen?

@RetroJaeger War nur ein kleiner Ulk, weil das Thema heute so verkopft im "Alles ist Scheiße" Thread umschifft wurde

Ich habe etwa 6-7 Stunden auf der Uhr bei Alan Wake 2, Grafisch sieht das Spiel sowas von klasse aus und der erste Saga Abschnitt war auch super. Im aktuellen Alan Anschnitt in der Uh-Bahn bin ich aber doch etwas abgenervt, dauerhaft Gegner und das wechseln zu den Heilmitteln ist total umständlich finde ich, warum geht das nicht einfach auf Knopfdruck. Auch ist die Wegfindung hier etwas nervig, Gegner dann etwas verändern (wo sich etwas ändert sieht man nicht sofort) und schwupps sind die Heilmittel und Munition alle. Das Ausweichen klappt auch nicht wirklich oft und die Gegner sind kaum abzuschätzen ob sie jetzt angreifen oder nicht.

Eigentlich total schade da ich total bock drauf habe aber das oben erwähnte total nervt.