Warhammer 40.000: Inquisitor – Martyr
Naja, Patrick und ich haben uns das Spiel bereits auf der gamescom 2015 kurz angesehen. Kurze Eindrücke dazu gibt es hier:
nexgam.de/Nintendo3DS-WiiU-Pla…haengen-blieb.html#sheet2
Egal, nun hat sich der Release eh auf 2017 verschoben und wir können anfangen, darüber zu Reden.
Den Einstand gibt eine neue, monatliche Videoserie (aka Inquisitions Log) von NeocoreGames, den Entwicklern des Spiels.
Im ersten Trailer der Feature-Video-Serie dreht sich alles um Zerstörung. In der düsteren Zukunft gibt es nur Krieg und das Ziel für Warhammer 40.000: Inquisitor - Martyr ist, die Atmosphäre des gewaltsamen 41. Jahrtausend originalgetreu widerzugeben. Dabei spielt die zerstörbare Umgebung eine sehr wichtige Rolle. Da die Spieler mit ihren kinetischen Waffen Brocken aus den Wänden reißen können oder einfach ganze Teile der Fläche verdampfen, wird es sich für die Spieler anfühlen, als würden sie in einem echten Krieg kämpfen.
Natürlich hat die Zerstörung nicht nur eine kosmetische Funktion. Die Deckungen, die sowohl Spieler als auch die Feinde nutzen oder zerstören können, fügen dem Gameplay des Action-RPGs eine ganz neue, taktische Komponente hinzu. Diese bieten auch einen realistischeren Ansatz, um intuitive Nahkampf-Feuergefechte zu bestreiten. Außerdem können Spieler und Kreaturen ihre Positionen effektiv einsetzen, um eingehenden Schaden zu abzumildern.
M.C.
Der beste Grund auf einen Berg zu steigen ist..... weil er da ist!
James T. Kirk